Dienstag, 25. Juni 2019

Eidgenössische Parlamentswahlen 2019: Die Vorhaben der SP Schweiz kosten eine vierköpfige Familie 20'000 Franken pro Jahr

Jetzt geht es um die Wurst:  

«Ökoterrorismus, Ausblutung des Mittelstands. Die SVP holt an ihrer heutigen Medienkonferenz die ganz grosse Keule raus.
In einem 43-seitigen Positionspapier listet sie alle Vorstösse der Linken auf, welche zum Nachteil der Bevölkerung sind.
«Wir wollen aufzeigen, was die rote und grüne Politik kostet und dieser ein Preisschild aufsetzen», sagt Parteipräsident Albert Rösti. 

Die Volkspartei kommt zum Schluss:
Wenn alle linken Vorstösse durch kämen, müsste eine vierköpfige Familie jährlich 20'000 Franken mehr zahlen.

Fraktionspräsident Thomas Aeschi ist «erschrocken». Denn das Positionspapier zeige auf, welch grosse Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität linker Politik herrsche. «Die SP will sozial sein, stattdessen ist sie höchst unsozial», so der Zuger.»

Und das ist so!

Link:
https://www.nau.ch/news/videos/svp-prangert-teuflische-klimapolitik-von-links-an-65544150?utm_source=webpb&utm_medium=referral&utm_campaign=65544150

Wie die CDU die deutschen Verbrennungsmotoren "retten" will


Das ist ganz klar:
Die Wende
zum Elektromotor bedeutet das Ende der deutschen Automobilindustrie auf der Basis von Otto- und Dieselmotoren und das ist nach dem umfassenden Betrug - Ausdruck deutscher Arroganz und Überheblichkeit - nur recht so.
Zum Hinschied der klassischen deutschen Automobilindustrie trägt auch die völlig verfahrene, erfolglose Klima"politik" von Frau Merkel et al. bei.

E-Fuels - was sie wissen müssen:
«Als E-Fuels werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels Strom aus Wasser und Kohlendioxid (CO2) hergestellt werden. ... Negativ sind die geringe Energieeffizienz von E-Fuels, die zu erwartenden hohen Kosten und damit einhergehend das geringe Potential, insbesondere für den Automobilsektor.»
(Quelle: Wikipedia, die kürzlich von der NZZ wie der F.A.Z. schwer kritisiert worden ist - wohl weil diese Journalisten es nicht gerne sehen, dass man mit Hilfe von Wikipedia ihre Desinformationen korrigieren kann)

Die Herstellung von E-Fuels ist also die Umkehrung des exothermen, exergonischen Verbrennungsprozesses, der in jedem Otto- und in jedem Dieselmotor abläuft - sonst läuft nichts.
Diese Umkehrung ist nicht unmöglich, aber mit einem deutlich höheren Energieaufwand verbunden, als der Verbrennungsprozess Energie geliefert hat.
Woher also diese Energie nehmen?
Sie darf praktisch nichts kosten, sonst werden die E-Fuels viel zu teuer.

SPINNER - ich kann als Chemiker diese Personen, diese Schwätzer, diese Scharlatane, diese Rattenfänger von Hameln nicht anders bezeichnen - diese SPINNER wollen nun diese GEWALTIGEN Mengen an Energie über Foto- und Windstrom bereitstellen:
Das bräuchte ein gewaltiges Mehr an Fotovoltaik-Äckern und Windräder-Wäldern.
Denn: die wegen der an- und abflauenden Winde, wegen der Sonne die hinter einer Wolke hervorkommt oder eben hinter einer Wolke verschwindet anfallenden elektrischen Ströme sind FLATTER-Ströme und kommen für industrielle Prozesse, wie die der E-Fuels-Synthese nie und nimmer in frage: Diese Prozesse brauchen "in jeder Sekunde" einen konstanten Stromfluss: konstant in der Spannung und - betreffend die elektronische Prozessteuerung - konstant in der Frequenz.

Nur so nebenbei:
Vor gut zwei Monaten musste der schweizerische Netzbetreiber Swissgrid eingreifen, denn es floss so viel Strom aus der Schweiz nach Deutschland ab - weil dessen Fotovoltaik-Äcker und Windräder-Wälder wegen der Witterung nichts produzierten - um eine Zusammenbruch (Blackout) des schweizerischen Netzes zu verhindern.
(Quelle: Preußische Allgemeine Zeitung)

Zusammengefasst:
Dumms Züg - aber der Scheuer ist wieder dabei.

Link:

Freitag, 14. Juni 2019

Die USA und die Saudis: Aktuelle Zwischenfall in der Strasse von Hormus - Trump: der Iran war es

Aktuelle Zwischenfall
in der Strasse von Hormus

 
Bitte - erinnern Sie sich:
Wie war das beim "Überfall auf einen amerikanischen Zerstörer durch nordvietnamesische Kriegsschiffe im Golf von Tonking?" - der zum Ausbruch des Vietnamkrieges führte - US-Präsident Johnson - der aber nie stattgefunden hat - wie die USA viel später zugeben mussten?

Link:

F.A.Z.: sehr peinlich für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"

sehr peinlich
für die 
F.A.Z.:
"Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Bitte lesen Sie:

Link:
https://uebermedien.de/38908/faz-innenpolitikchef-zerstoert-sich-im-kampf-gegen-rezo/?utm_source=pocket-newtab

Brennende Öltanker: Die Saudis!


Die Saudis zündeln, um die USA zu einem Schlag gegen den iran zu provozieren - Israel schaut vergnügt zu, wie ein weiteres Land in Nahost in Schutt und Asche gelegt werden soll.


Tatsächlich ist das gar nicht so einfach zu sagen. "Der Iran war's!", posaunen Saudi-Arabien und die USA .Das US-Militär hat dazu ein "Beweisvideo" vorgelegt, das die iranischen Revolutionsgarden belasten soll.
 
«Gut möglich,
dass man
ein paar Tanker opfert,
um das geeignete Klima für eine militärische Abrechnung mit dem Iran zu schaffen – zumal, wenn die Amerikaner hineingezogen werden und den Großteil der Drecksarbeit erledigen.
Wie praktisch, dass in Washington nun der Hardliner John Bolton den Ton angibt, der träumte ja schon vor vier Jahren vom erzwungenen Regimewechsel. Ein Krieg oder eine begrenzte Kampagne, um den Iran zurechtzustutzen: Ja, wer das anzetteln will, ist auch auf der anderen Seite des Golfs mit brennenden Tankern gut bedient.»

Link:

Donnerstag, 6. Juni 2019

Verrät die «NZZ » die Demokratie - weil sie die Reichen vor Kritik schützt? «Die Zeit» zeigt auf, dass Superreiche die Demokratie gefährden!

«Wer ist hier der Pöbel
– die Kapitalisten oder die Kapitalistenkritiker?»

fragt die «NZZ» und gibt die Antwort: Nicht die Superreichen - also wer?
Wir, die die Reichen kritisch betrachten?
Ist Kritik an den Reichen verboten?

«NZZ»-Link:

Die NZZ geriert sich als Schutzpatron der Reichen. Dies ist bereits der zweite Artikel innert zwei Monaten, in dem für die Reichen plädiert wird, die es so gut mit uns Armen meinen.
Wer treibt die NZZ zu solchen Fake-Betrachtungen?
Die NZZ vernetzt in den von den USA ausgeworfenen und gesteuerten Netzwerken zur Manipulation der Freien Meinung - wer in der NZZ gehört den Bilderbergern (informelle Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär[Nato Mr.|, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten), wer der Atlantik-Brücke (etwa 500 führende Persönlichkeiten aus Bank- und Finanzwesen, Wirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft. Die Atlantik-Brücke fungiert als Netzwerk und privates Politikberatungsinstitut) ?


->>> Zum Glück zeigt «Die Zeit» auf, dass Reiche - ich denke da an George Soros - die Demokratie gefährden:

Marktwirtschaft: Die Superreichen gefährden die Demokratie
«Die Zeit», vom 05.06.2019, von Colin Crouch; 1.016 Kommentare


Mit viel Geld lässt sich leicht Politik machen, die Zivilgesellschaft bleibt außen vor. In den USA ist das Problem allgegenwärtig, breitet sich aber auch in Europa aus.
Marktwirtschaft: Ein Sportwagen des italienischen Herstellers Lamborghini bei einer Versteigerung in Mexico City


Zum Autor:
Colin Crouch ist britischer Politikwissenschaftler und Soziologe. Er war bis zu seiner Emeritierung Professor für Governance and Public Management an der University of Warwick. International bekannt wurde er 2004 mit seinem Buch "Post-Democracy", das 2008 auf Deutsch erschienen ist.

«Immer mehr Menschen stellen die Annahme infrage, Kapitalismus und Demokratie seien beste Freunde. Für diese berechtigte Skepsis gibt es zwei Hauptgründe: Erstens ist der moderne Kapitalismus ein globales Phänomen, während die Demokratie vor allem auf nationaler und lokaler Ebene stattfindet. Zweitens wird der moderne Kapitalismus von der Finanzwelt gelenkt, was zu einer wachsenden Ungleichheit führt. Größere Ungleichheit wiederum gefährdet die Demokratie.
Es steht also außer Frage, dass die Globalisierung für die Demokratie ein Problem darstellt. Die Weltwirtschaft wird entweder gar nicht oder von internationalen Organisationen reguliert, die gegenüber den Organen der Demokratie nur bedingt rechenschaftspflichtig sind. Außerdem können transnationale Firmen die Autorität der nationalen Demokratie allein schon dadurch untergraben, dass sie nur in Länder investieren, deren Wirtschaftspolitik ihnen gefällt. Das manifestiert sich am deutlichsten in den weltweit sinkenden Einnahmen aus Unternehmenssteuern, da die Staaten sich gegenseitig darin übertreffen wollen, die großzügigsten Steuergesetze zu bieten. Die Folge: Die Steuerlast wird auf den einzelnen Bürger abgewälzt und für staatliche Leistungen stehen weniger Ressourcen zur Verfügung.

Starke Märkte, schwacher Staat?
Es galt lange als perfekte Symbiose: Demokratie und Kapitalismus. Spätestens die Finanzkrise aber hat der Welt gezeigt, dass die Wirtschaft sich von der Politik fast vollständig entkoppeln kann. In einer Reihe von Essays stellt ZEIT ONLINE die Systemfrage: Wie gut passen Kapitalismus und Demokratie noch zusammen?
Die Staaten könnten dieser Entwicklung natürlich entgegenwirken, indem sie sich der Herausforderung gemeinsam stellen. Meist ist die Versuchung jedoch zu groß, das Land mit den großzügigsten Bedingungen für internationale Konzerne zu werden. Die Europäische Union ist hier zumindest teilweise eine Ausnahme. Ihr Parlament ist das weltweit einzige Beispiel für eine transnationale Demokratie. Doch sein Einfluss ist schwach.
Die europäische Demokratie sieht sich zwei feindlichen Kräften gegenüber: der Beeinflussung der Europäischen Kommission und der einzelnen Mitgliedsstaaten durch Konzerne auf einer Ebene, die für das Parlament nicht zugänglich ist, und den Bemühungen xenophober Populisten, die Macht weg von der EU und zurück zu den Nationalstaaten zu bringen. Da die meisten Populisten in der politischen Rechten angesiedelt sind, interessiert es sie nicht, ob die Nationalstaaten gegen die Macht der Konzerne verlieren.
 
Wer finanzielle Ressourcen besitzt und manipulieren kann, generiert Erträge, die mit keiner anderen Form menschlicher Aktivität jemals erzielt werden können.
Colin Crouch
 
Grundsätzlich spielt sich Demokratie auf zwei Ebenen ab: auf der formellen Ebene der Wahlen und Parlamente und auf der informellen Ebene, auf der die Lobbyisten Druck auf die Zivilgesellschaft ausüben. Auf der ersten Ebene sind wir sehr darauf bedacht, für Gerechtigkeit zu sorgen. Jeder hat eine Stimme, egal, ob arm oder reich.
Für informelle Politik bestehen wenige Einschränkungen, und genau das ist die Grundlage für ihr Gedeihen und für unsere Freiheit. Wir können jederzeit auf vielfältige Weise Druck ausüben, um den Staat davon zu überzeugen, diese oder jene Politik zu verfolgen, solange wir nicht Korruption oder Gewalt einsetzen. Ob wir jedoch diesen Druck überhaupt ausüben können, hängt von den Ressourcen ab, über die wir verfügen. Daher begünstigt informelle Politik die Reichen und verstößt so gegen den Grundsatz der Gleichheit – einem Grundpfeiler der Demokratie.
Diese Disbalance spielt keine große Rolle, wenn die Ungleichheit in einem Land begrenzt ist oder wenn der Einfluss, der in einem Politikbereich ausgeübt wird, nicht ohne Weiteres auf einen anderen übertragen werden kann.
In den ersten drei Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg war das weitgehend der Fall. Seither hat die Ungleichheit jedoch kontinuierlich zugenommen – nicht so sehr in der Mehrheit der Bevölkerung, sondern eher zwischen der kleinen Gruppe der Superreichen und allen anderen. Man muss schon sehr reich sein, um politischen Einfluss ausüben zu können, und diese kleine Gruppe, die vielleicht 0,1 Prozent der Bevölkerung ausmacht, ist genau in dieser Position. Ein solches Ausmaß an Ungleichheit herrscht vor allem in den USA, breitet sich aber derzeit nach Europa aus.

Der Kapitalismus behindert den Wirkungsgrad der Demokratie
Der wichtigste Motor der Ungleichheit ist die Finanzialisierung der Weltwirtschaft. Was ist damit gemeint? Wer finanzielle Ressourcen besitzt und manipulieren kann, generiert Erträge, die mit keiner anderen Form menschlicher Aktivität jemals erzielt werden können. Wurde der Reichtum erst einmal erworben, kann eine Einzelperson oder ein Konzern einen Teil davon für politische Lobbyarbeit einsetzen und so staatliche Maßnahmen – wie Steuerpolitik, gesetzliche Veränderungen und Staatsaufträge – beeinflussen. Sie ermöglichen es dem Vermögensinhaber, in Zukunft noch mehr zu verdienen. Die zunehmende Ungleichheit und die Schwächung der Demokratie befinden sich so eng umklammert in einer verhängnisvollen Abwärtsspirale.
Doch eine weitere Spirale zeigt in die Gegenrichtung. Der moderne Kapitalismus ist abhängig vom Massenkonsum. Dieser wiederum hängt davon ab, dass die Einkommen der Bevölkerung in der Breite wachsen.
Im Jahr 2014 wurde in einem Arbeitspapier der Industrieländerorganistion OECD zur Beschäftigung und Migration errechnet, dass in den USA die obersten ein Prozent der Einkommensbezieher zwischen 1975 und 2007 (dem Jahr vor der Finanzkrise) fast 50 Prozent des Wachstums des Nationaleinkommens auf sich vereinten. Eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung verzeichnete dagegen stagnierende ober sogar rückläufige Einkommen. Trotzdem wurde weiter konsumiert. Dies war nur mithilfe einer wachsenden Verschuldung möglich, die trotz aller Risiken von einem Finanzsystem gefördert wurde, das durch die Lobbyarbeit der Banken dereguliert worden ist. Schließlich wurde die Belastung durch die hohen Ausfallrisiken zu viel für die Finanzmärkte. Es kam zu der Krise, von der wir uns immer noch nicht vollständig erholt haben.
 
«Das bevorzugte Regime der Kapitalisten ist das postdemokratische, wenn alle Formen der Demokratie, allen voran der Rechtsstaat, weiter fortbestehen, das Elektorat [das sind wir! Mr.] jedoch passiv geworden ist.»
Colin Crouch
 
Es stellt sich nun die Frage: Gibt es für einen vom Massenkonsum abhängigen Kapitalismus, der zunehmend Ungleichheit generiert, keinen anderen Weg, als die Haushalte erneut zu einer nicht tragbaren Schuldenlast zu ermuntern? Zum jetzigen Zeitpunkt scheint die Demokratie nicht imstande, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Klar ist: Der globale Kapitalismus kann nur auf transnationaler Ebene gezügelt werden. Unsere politischen Parteien scheinen jedoch gespalten zwischen denen, die sich den Lobbyisten geschlagen gegeben haben und nicht an Regulierung glauben, und solchen, die sich in die begrenzte Reichweite des Nationalismus zurückziehen wollen.
Der Kapitalismus behindert so den Wirkungsgrad der Demokratie. Dennoch haben die Kapitalisten keinen Grund, mit dieser Regierungsform unzufrieden zu sein. Die Demokratie sichert Rechtsstaatlichkeit und gibt eindeutig vor, mit welchen Verfahren Gesetze geändert werden können und wie für eine vorgeschlagene Veränderung Lobbyarbeit betrieben werden kann. Dies ist für Kapitalisten attraktiv.
Auf der anderen Seite kann eine Demokratie aber auch massenweise Vorschriften zum Schutz von nicht marktbezogenen, nicht unternehmerischen Interessen produzieren. Das bevorzugte Regime der Kapitalisten ist deshalb in Wahrheit das postdemokratische, wenn alle Formen der Demokratie und allen voran der Rechtsstaat weiter fortbestehen, das Elektorat jedoch passiv geworden ist und lediglich auf die sorgfältig betriebenen Wahlkampagnen reagiert.
Aktivismus und eine dynamische Zivilgesellschaft sind dabei nicht erwünscht, da sie dann störende Kontra-Lobbys hervorbringen könnte, die mit dem stillen Wirken der wirtschaftlichen Lobbyisten auf den Fluren der Regierung konkurrieren. Das Wiederaufflammen des Nationalismus stört zwar auch diese friedliche Szenerie, da sie sich jedoch auf die eigene Nation konzentriert, spielt sie auf der globalen Ebene kaum eine Rolle. Sie liegt einfach außerhalb ihres Einflussbereichs.
Bislang sind wir noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem die Dominanz der Konzerne über die Politik vollkommen ist, denn dann wären alle Verbraucherschutz- und Arbeitsgesetze längst abgeschafft. In diese Richtung geht jedoch die Reise – angetrieben durch die zunehmende Ungleichheit und dadurch, dass politische und wirtschaftliche Macht sich gegenseitig stärken. Die Demokratie wird dem Kapitalismus wahrscheinlich auch in Zukunft den bestmöglichen Rahmen bieten. Jedoch gilt dies umgekehrt wohl nicht mehr.»

Übersetzt aus dem Englischen von Supertext Deutschland GmbH

->>> Verrät die NZZ die Demokratie?

Mittwoch, 5. Juni 2019

CEO Andreas Meyer - ehemals Deutsche Bundesbahn (DB) - hat seinen Laden, die SBB offensichtlich nicht im Griff

Die SBB ist
ein Problem-Laden,
ähnlich der Deutschen Bahn.
CEO Andreas Meyer -
ehemals
Deutsche Bahn (DB) -
hat seinen Laden, die SBB offensichtlich nicht im Griff.

Aber Meyer hatte die Arroganz - Relikt von der DB? - das Bundesamt für Verkehr anzupöbeln - erst kürzlich.

Ich bin schon seit längerem der Meinung, dass der SBB-CEO Andreas Meyer abgesetzt werden muss.
 

Aber eben - in der Schweiz sind viele miteinander per Du - wie auch bei Lauber, einem andren überfälligen Spitzenbeamten und seiner Bundesanwaltschaft.

Die vielen Probleme die die SBB haben und mit denen sie nicht fertig werden zeigen: die Spitze ist faul - bis ins Mark.

Link:
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/verbandspraesident-hans-ruedi-schuerch-man-hat-das-problem-verschlafen-sbb-fehlen-1000-lokfuehrer-id15358351.html?utm_source=BLICK%2BNewsletter&utm_campaign=40fffbc2a0-EMAIL_CAMPAIGN_2019_06_05_03_26&utm_medium=email&utm_term=0_e3faa554f0-40fffbc2a0-216165885

US-Präsident Donald Trump bestraft Deutschland - kann ich nachvollziehen


Das erklärt vieles:
Die Vorfahren von
US-Präsident Donald Trump
wurden aus ihrer Heimat,
Deutschland
AUSGEWIESEN.

«Die konkrete Grundlage für die Ablehnung seines Antrags war ein Beschluss des bayerischen Innenministeriums von 1886, wonach Auswanderern in die USA, die der Wehrpflicht unterworfen waren, die Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsberechtigung entzogen wurden.
Trump machte demgegenüber geltend, dass er vor dem Inkrafttreten dieser Verfügung ausgewandert war und dabei nicht dem Wehrdienst entgehen, sondern ein Auskommen finden wollte, das ihm auch die Unterstützung seiner Mutter ermöglichen würde.
Alle Einsprüche und Appelle blieben ohne Erfolg, und 1905 wurden die Trumps endgültig ausgewiesen.»
(Quelle: Wikipedia)

ein Hinweis in die heutige Zeit:
Der ermordete (?) Regierungsratspräsident Walter Lübcke, Kassel hatte 2015 Deutsche aufgefordert, Deutschland zu verlassen, für sie sei kein Platz im christlichen Deutschland - wörtlich:
„Wer diese ["christlichen" Mr.] Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
(Quelle: Wikipedia)

Bitte lesen Sie zu 'Trump' Wikipedia;
Link:

Ich stelle immer wieder fest:
Ohne Wikipedia wären wir den regierungs- (F.A.Z.) bzw. unternehmenshörigen (NZZ) Medien-Meinungsmachern restlos ausgeliefert.
Warum wohl haben vor rund zwei Monaten die F.A.Z. wie die NZZ - praktisch zeitgleich - versucht Wikipedia abzuqualifizieren?