Dienstag, 31. Dezember 2019

Tempolimit auf deutschen Autobahnen:


Tempolimit
auf deutschen Autobahnen:
Daher wollen weder die
deutsche Automobilindustrie noch ihr Lakai - Bundes-Verkehrsminister Scheuer - ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen:

«Die Folgewirkungen eines Tempolimits: Motorenleistung und Gewicht von Neuwagen werden abnehmen, der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß damit sinken, und das eben nicht nur auf Autobahnen, sondern überall auf der Welt, wo diese leichteren Autos fahren.»
Link:

Wir erinnern uns:
Vor einigen Jahren hatte Merkel die Automobilindustrie öffentlich unterstützt - es brauche kein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Denn - die deutsche Automobilindustrie verdient am meisten mit ihren schweren Protzenkarren mit einer hohen PS-Zahl und solche machen auf deutschen Autobahnen mit einem Tempolimit von 120/130 absolut keinen Sinn mehr.

Der Audi-CEO, Rupert Stadler, der in Untersuchungshaft gesessen ist - «Im Juli 2019 erhob die Staatsanwaltschaft München II Anklage gegen Stadler vor dem Landgericht München II» (Quelle: Wikipedia) - hatte früher in der «Weltwoche» in einem Interview arg gelogen: die Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen würde weitgehendst elektronisch - der Situation angepasst - geregelt.
Link:

Samstag, 28. Dezember 2019

"Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau" und „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“

 

Der WDR-Kinderchor
singt:
"Meine Oma ist

'ne alte Umweltsau"

und:

Fridays-for-Future-Aktivisten am 23.12.2019 in Frankfurt/Main:
 

„Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“

Samstag, 21. Dezember 2019

Königin Elisabeth II. - im Mintkleid statt Hermelin - und ihr Prime Minister Boris Johnson

The 66 Queen's Speach

Die Berichterstattung über die 66. Queen’s Speech - Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) vom 20.12.2019 - vor den Abgeordneten des Unter- und des Oberhauses beeindruckt mich.

Sie liegt auf Linie mit der Gratulationsadresse von Bundeskanzlerin Merkel an Premíerminister Boris Johnson: «... möchte ich die Gelegenheit nutzen, Boris Johnson recht herzlich zu seinem überragenden Wahlsieg zu gratulieren».

Da mag der RNZ-Karikaturist ruhig unken, dass «die SEHR abgespeckte Zeremonie» Hinweise gebe, wie wenig Queen Elisabeth II. den Prime Minister Johnson schätze.


 
Das Foto auf Seite 18
gibt einen fast
überwältigenden Eindruck
der Zeremonie im House of Lords.


https://www.youtube.com/watch?v=-mo6xvGIcgE 

Zudem:
Die britische Königin erschien in ihrem Kleid in Mint sehr bürgernah und gibt so auch die richtige Botschaft in der aktuellen Situation in der sich Großbritannien zurzeit befindet:
Ob Schotte, Waliser, Nordire oder Engländer - sie sind unter der britischen Krone vereinigt und sollen es auch bleiben. 
In diesem Sinne äußert sich auch die Bundeskanzlerin:
«Wir wollen eine spezielle Partnerschaft mit Großbritannien.» «Großbritannien ist dann Drittland, aber ein Land, mit dem uns sehr, sehr viel verbindet.»

Link:

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Wie dumm und/oder unsorgfältig sind eidgenössische Beamte (w./m.)?


Wie dumm und/oder unsorgfältig
sind eidgenössische Beamte (w./m.)?




Das für die von Frau Karin Keller-Sutter (fdp.) lancierte Überbrückungsrente zuständige Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) (eidgenössisches Departement des Innern; Bundesrat Berset) hat mit viel zu tiefen Kosten kalkuliert.
Offenkundig hat das Bundesamt für Sozialversicherung nur die Kosten genannt, die im ersten Jahr nach der Einführung anfallen. Dass sie in den Jahren danach weiter steigen, weil weitere Bezüger hinzukommen wurde in keiner Weise berücksichtigt.

Fazit:
War das Absicht oder Dummheit - eines von beiden muss es sein.


NB

Die Überbrückungsrente - Eine freisinnige Fehlgeburt:
Die Unternehmen müssen diese Überbrückungsrente, die es ihnen erlaubt, ältere Arbeitnehmer auf die Strasse zu stellen nicht berappen - das machen die Steuerzahler.

Link: