Donnerstag, 26. November 2020

Samstag, 12. September 2020

«Trump​​​s Wiederwahl ist das Beste was der Welt passieren kann» meint die «Weltwoche»

«Weltwoche», Ausgabe 37/2020, vom 09.09.2020:


«Trump​​​s Wiederwahl ist das Beste was der Welt passieren kann»
verfasst von Urs Gehriger

Der Artikel kann auch so gelesen werden:
Trumps Wiederwahl ist das Beste was der SCHWEIZ passieren kann

Dieser «Weltwoche»-Artikel hat es in sich – aber er sieht die Folgen einer Trumpschen Wiederwahl falsch.
Warum?

Denn Trump wird mit seiner Politik die USA weiter spalten und die Militärs werden ihre bereits heute erkennbare Abwehr Trumpscher Ideen noch verstärken.
Der republikanischen Partei droht eine Spaltung.

Und so wird
->>> Trump die USA schwächen.


Und das ist ganz in meinem Sinne - nachdem ich mich aufgrund der im Folgenden aufgelisteten Begebenheiten und weiterer von den triefenden US-Sympathien der «NZZ» gegenüber den USA - einem "Jerusalem", so der «NZZ»-Chefredaktor - immerhin dem Leibblatt meiner Familie über drei Generationen, langsam aber sicher gelöst habe:

Die Veröffentlichung der Pentagon Papers Eingeständnisse des CIA betreffend des Tonkin-Zwischenfalls gelogen zu haben (er hat nie stattgefunden: die USA hatten keinen Grund Nordvietnam den Krieg zu erklären); Nixons Watergate-Affäre, Clintons Oval-Office-Lewinsky-Intermezzo usw. usf. sowie der kapitalen George W. Bush-Lügen, die General Colin Powell kaltarschig dem UN-Sicherheitsrat vorgetragen hat in der Absicht den Irak zu vernichten. Die grosse Frage ist: welches Land war vor allem an der Vernichtung vom Hussein-Irak interessiert? - usw. usf.

 

Zu Politiker-Lügen:

 

Fast alle amerikanischen Präsidenten haben gelogen. Dass Politiker irgendwelche Sachverhalte verschweigen, ist verständlich.

Dass aber Politiker die Menschen, für die sie regieren, anlügen ist einer Demokratie  - und das wollen ja die USA sein - zutiefst unwürdig.

 

Es steht schon längst fest: Trump hat am meisten gelogen und er wird weiter lügen was das Zeug hält - und das stört die Weltwoche in keiner Weise.

 

Interessant wäre die Antwort auf die Frage, welcher amerikanischer Präsident hat während seiner Amtszeit in der Öffentlichkeit am wenigsten Lügen in schriftlicher oder mündlicher Form vorgetragen?

 

 

 

Doch zurück zur «Weltwoche»:

 

->>> Das Dümmste steht gegen Ende des «Weltwoche»-Artikels:

 

Dass Trump die Schweiz sehr schätze - ?

Dass Schweizern die Trumpschen Türen weit offen stehen würden - ?

Wie frech frühere - linke?! - US-Präsidenten Steuerbetrug nicht akzeptiert hätten usw.

NUN - Trump weiss genau wie er mit der Schweiz umspringen muss, um sie sich gefügig zu machen - sein Influencer ist der von der «Weltwoche» als Freund der Schweiz gefeierte Botschafter in Bern - ein Trumpscher Busenfreund: Edward T. McMullen, Jr. 

«Im «BLICK»-Interview kritisiert US-Botschafter Edward McMullen (55) die Schweizer Bundespräsidentin. Beim Treffen mit Donald Trump (73) habe Simonetta Sommaruga (59) zu viel Zeit aufs Thema Klima verwendet, statt mehr über «Business» zu reden.» («Blick» vom 23.01.2020)

 

->>> Bundesrat Cassis ist vor wenigen Tagen im Trumpschen Sinne in den Iran gereist, um den Iranern „Vorschläge“ zu unterbreiten, wie sie die Kommunikation - im Trumpschen Sinne - mit den USA von nun an zu gestalten hätten.

 

Wenn die SVP vor den fremden Richtern der EU warnt, die die Schweiz in ihre Bahnen zwingen wollen - weit gefährlicher ist da der Trump, wenn er wieder gewählt wird: denn der handelt bedenkenlos gesetzlos und rechtlos.

 

->>> Wehe der Schweiz, wenn sie nicht immer das macht, was Trump will.

Beispiele Trumpscher Drohungen und Bestrafungen ("Sanktionen") gibt es schon heute zuhauf.

 

->>> Ein Freizügigkeitsabkommen Schweiz-USA liegt in weiter Ferne («NZZ») trotz Bundesrat Maurers optimistischem Lächeln in der «SRF» -Tagesschau.

«Gegenüber «BLICK» sagen Insider, dass die USA – trotz Trumps Ankündigung, einen Deal mit der Schweiz zu wollen, immer noch nicht überzeugt seien, ob sie von einem umfassenden Freihandelsabkommen mit der Schweiz überhaupt profitieren würden – und nur dann sei Trump überhaupt daran interessiert.»  («Blick» vom 23.01.2020)

 

 

 

Weitere Gedanken zum «Weltwoche»-Artikel:

Die Araber - nicht die herrschenden Cliquen wie Mohammed bin Salmans Banden - werden endlich sich einigen - und, so ist zu hoffen, endlich einmal überlegt und gezielt handeln.

Dir Muslime werden weltweit gegen die USA agitieren - die Ursache ist in dem enthusiastischen Trump-Artikel der «Weltwoche» zu lesen.

 

In Opposition zu Trump werden sich die sozial empfindenden und denkenden Bürgerlichen mit den Sozis einen u. a. im Kampf gegen die Steuerbetrüger (Trump steht im Ruch eines kapitalen Steuerbetrügers), für soziale Krankenversicherungen etc.

 

Dank Trump wird die EU näher an Russland und China rücken und das ist gut so, denn unter Trump droht die Welt aus den Fugen zu geraten.

 

 

 

Welche Chancen hat Trump wiedergewählt zu werden?

 

Trump wird meiner Meinung nach wiedergewählt oder er wird sich trotz weniger Stimmen als Biden mit Trumpschen Methoden durchsetzen - er ist jetzt schon in der Vorbereitungsphase (Diskreditierung der Briefwahl)

 

->>>Trump ist der Mann der eher einfachen "Weissen", deren Vorfahren einmal im Zwischendeck aus Europa in das Land der "unbegrenzten Möglichkeiten" ausgewandert sind oder auswandern mussten oder als "gemietete" Soldaten dorthin versandt worden sind: «Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel»(«Wikipedia»), «Wie die furchtbaren hessischen Söldner untergingen» («Die Welt»).

Unter den "weissen" Bewohnern der USA bilden die, die deutscher Abstammung sind, die grösste Gruppe; Trump ist ja auch deutscher Herkunft.

Die Evangelikalen sind ihm treu ergeben - um die jüdischen Wähler aller Schichten bemüht sich Trump extrem. Da wirkt sein Schwiegersohn mosaischen Glaubens Jared Corey Kushner, in dessen Bett schon Benjamin Netanjahu geschlafen hat.

 

Die Schwarze1) Bevölkerung der USA wird in gewissen Staaten systematisch daran gehindert, sich in die Wahlregister einzutragen.

Zudem ist der grösste Teil der Schwarzen Bevölkerung arm.

Die, die aufgrund von Quoten etc. in der "weissen" Gesellschaft reüssiert haben scheinen  sich in vielen Fällen ihrer Herkunft nicht mehr erinnern zu wollen ...

Fazit:

Die Schwarze Bevölkerung der USA hat bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahle​n - wie bei allen anderen Wahlen auch - nicht das Gewicht, das ihr aufgrund des Bevölkerungsanteils zustehen würde.

 

1)

«„Schwarz“ ist eine politische Selbstbezeichnung und ist eng mit der Afrikanischen Diaspora verknüpft. Bei dem Begriff Schwarz geht es um die gemeinsame Erfahrung, von Rassismus negativ betroffen zu sein. Deshalb wird der Begriff auch in der Abgrenzung zu der Farbe großgeschrieben. Also: Auch sehr „helle“ Menschen, können Schwarz als Selbstbezeichnung für sich nutzen, Schwarz markiert eine Erfahrung und keine Hautfarbe.»

(Quelle: «aware », powered by Malteser)

 

Link:
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-37/artikel-571515/trumps-wiederwahl-die-weltwoche-ausgabe-37-2020.html?fbclid=IwAR0J31jBjXA5kAqtEi5fOIU–oph3SL-kKYyQg-cACm7fFQ8hchSydSYYg0

 

Samstag, 5. September 2020

Blocher und die SVP

«Die Suche nach einem neuen Präsidenten
zeigt: 

Christoph Blocher hat nochmals gewonnen».

Das ist aus meiner Sicht

der entscheidende Satz

in dem etwas langatmigen Artikel

«Die SVP ist müde» 

(NZZ vom 21.08.2020).

 

 Ich habe als SVP-Mitglied einige Mühe mit der aktuellen Situation: Faktisch wird die Partei von einem Mann (und einer seiner Töchter) geführt, der altershalber - er ist drei Jahre jünger als ich - als „SVP“-Ehrenpräsident sich genüsslich zurücklehnen und jüngeren Persönlichkeiten Platz machen könnte.

Allerdings, Blocher ist ein Mann von für die Schweiz besonderem Format: Er hat sich grösste Verdienste für unser Land erworben, als er durch seinen überzeugenden persönlichen Einsatz gegen den damaligen Bundesrat und gegen alle anderen Parteien die Mehrheit der abstimmenden Schweizerinnen und Schweizer überzeugen konnte, dass die Schweiz dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) nicht beitreten darf (Abstimmung vom 6. Dezember 1992).

Link:

https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/christoph-blocher-zu-ewr?id=d95a296e-8fe7-4016-9f45-faeb62c45cae  

In Konsequenz dieses Volksentscheides ist die Schweiz der EU nicht beigetreten: Das bundesrätliche EU-Beitrittsgesuch von 1992 wurde 2016 zurückgezogen. Interessant ist da ein Votum im Nationalrat: «Das Volk von der Notwendigkeit eines institutionellen Rahmenabkommens zu überzeugen, während das Beitrittsgesuch in den Köpfen immer noch präsent sei, könnte schwierig werden, so Keller-Sutter». (Quelle: NZZ vom 15.06.2016).

 

Wie dieses Votum zeigt: Die aktuelle Diskussion ob ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU abgeschlossen werden soll und wenn ja, mit welchem Inhalt ist die Konsequenz des Volksentscheides von 1992.

Menschlich verständlich ist es, dass der Sieger von 1992 denkt, nur er könne mit „seiner“ Partei verhindern, dass die Schweiz - ohne EU-Beitritt und somit ohne Mitspracherecht - im vorliegenden EU-Entwurf eines institutionellen Rahmenabkommens dem Willen der EU (Europäischer Gerichtshof - EuGH) unterworfen werde und somit einen Souveränitätsverlust von historischem Ausmass erleide, wie ihn die Eidgenossenschaft und ihre Vorläufer stets haben vermeiden können.

Aber, es hat doch sicher SVP-Politiker der jüngeren Generationen, die sich mit der gleichen Verve(!) für eine von der EU unabhängige, von fremden Richtern (EuGH) freie Schweiz einsetzen.

Hat es das? Die Geschichte lehrt, in einer gewissen Situation hängt alles von einer Person ab - wie Grossbritannien im Zweiten Weltkrieg von Winston Churchill.

Da liegt das Problem der staatserhaltenden SVP.

 

Zum Blocherschen Ruhegehalt:

m/Kommentar im Tages-Anzeiger:

Link

https://www.tagesanzeiger.ch/finanzaufsicht-bestreitet-blochers-rentenanspruch-708059628138 

 

ferner:

Link:

https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/doch-keine-rente-fuer-blocher---finanzdelegation-legt-veto-ein?id=1dca2a81-8ed7-4ba8-91b8-650144bcc09a

«Ein Blochersches Eigengoal»

«Leider ist das ein völliger Fehlentscheid von Herrn Blocher das Geld rückwirkend einzufordern.

Es war leider sehr bemühend, wie seine eine Tochter erklärte, ihr Vater hätte nie auf das Geld verzichtet ... .

Knapp vor einer wichtigen eidgenössischen Abstimmung,

in der die SVP - völlig auf sich allein gestellt - ein für die Schweiz wichtiges Anliegen vertritt:

Die Begrenzungsinitiative - Ja für eine massvolle Zuwanderung.»

 


Donnerstag, 3. September 2020

Der Grosse Rat des Kantons Graubünden

Dies gelesen:

«Der Grosse Rat bestätigte Peter Schnyder am Donnerstag nicht mehr für eine weitere, vierjährige Amtsperiode. Die Justizkommission des Grossen Rates hatte empfohlen, den 62-jährigen Richter nicht mehr wieder zu wählen. Schnyders ausgeprägter Individualismus und sein Beharren auf der eigenen Meinung seien unverträglich mit der Arbeit in einer Kollegialbehörde.»

«Der Zürcher Staatsanwalt Andrej Gnehm eröffnete eine Strafuntersuchung gegen Gerichtspräsident Brunner, wie letzte Woche bekannt wurde. Laut der Justizkommission des Grossen Rates soll der Gerichtspräsident im Erbrechtsfall eine «sehr ernsthafte Amtspflichtverletzung begangen» haben.»

«Der Grosse Rat wählte als neuen Präsidenten den Juristen und Rechtsanwalt Remo Cavegn aus Bonaduz. Der 48-jährige Chef der CVP-Fraktion im Kantonsparlament übte noch nie ein Richteramt aus.»

und das gedacht:
Ein grosser Teil der Damen und Herren des Grossen Rates des Kantons Graubünden konnte oder wollte hier nicht sachlich entscheiden.
Denn:
Herr Peter Schnyder hat das Urteil von Norbert Brunner, Gerichtspräsident (!), zu Recht gerügt:
Die Justizkommission hat eine „sehr ernsthafte Amtspflichtverletzung“ festgestellt;
Ein Zürcher Staatsanwalt hat ein Strafverfahren gegen Norbert Brunner eröffnet.

Es ist hanebüchen, wenn Schnyder sein „Individualismus“ und sein „Beharren auf der eigenen Meinung“ vorgeworfen werden.
 
Die Damen und Herren der Justizkommission des bündnerischen Grossen Rates haben anscheinend keine Ahnung was die Grundvoraussetzung für eine Demokratie ist: die eigene Meinung; das gilt für alle drei Gewalten - erst recht für die Tribunale.

 
Link:

Ist die Schweiz zu abhängig vom Ausland?

Ist die Schweiz
zu abhängig
vom Ausland?
 
Bundesrat geht über die Bücher

– auf Druck von

Ostschweizer Parlamentariern

 

Die Coronakrise hat gezeigt, dass internationale Lieferketten rasch zusammenbrechen können. Ostschweizer Bundesparlamentarier kritisieren, die Schweiz sei zu abhängig vom Ausland. Jetzt verspricht der Bundesrat eine Analyse mit Lösungsvorschlägen.

 
 
«St. Galler Tagblatt» vom 03.08.2020
 
 Link:

Mittwoch, 2. September 2020

27. September: Wer die falschen Mund-Nasen-Masken einkauft, der kann erst recht keine Kampfflugzeuge einkaufen

Wer die falschen Mund-Nasen-Masken einkauft, der kann erst recht keine Kampfflugzeuge einkaufen

Wie will das VBS - eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport - die richtigen Flugzeuge einkaufen, wenn es nicht einmal die richtigen Mund-Nasen-Masken einkaufen kann?

 
Millionen an Schweizerfranken sind zum Fenster hinausgeworfen, weil die Armeeapotheke - das heisst die Süssli-Viola-Armee - die falschen Masken einkauft: Masken die gegen Staub schützen, aber nicht gegen Viren und Bakterien.

In der Tagesschau-Hauptausgabe vom Dienstag, den 01.09.2020 ist die Rede vom "Bund", der falsch eingekauft habe.
Nein - es ist das Amherdsche VBS!!!

Trau schau wem:

WER DIE FALSCHEN MASKEN EINKAUFT
KANN ERST RECHT KEINE KAMPFFLUGZEUGE EINKAUFEN:

DA WÜRDEN MILLIARDEN VERLOCHT, DIE WIR IN DER CORONAZEIT IM SOZIALEN-/GESUNDHEITSBEREICH DRINGEND BENÖTIGEN.

Nur Närrinnen und Narren glauben, dass bei der Lieferung von Kampfflugzeugen nicht auch falsch etikettiert, getäuscht, ja betrogen wird.

 
->>> Wenn das VBS schon auf falsche Maskenetiketten hereinfällt, wie kommt das dann erst bei der Beschaffung von Kampfflugzeugen heraus?


Freitag, 24. Juli 2020

«NZZ»-Chefredaktor Gujer: Ein Grabgesang auf die EU in ihrer heutigen Form - ?!

Dies ist ein sehr wich­ti­ger Ar­ti­kel von
«NZ­Z»-Che­fre­dak­to​​r Gujer:
ein Grabgesang auf die EU in ihrer heutigen Form - ? 


Vor allem der letzte Abschnitt hat es in sich - so hier im Besonderen Gujers Beurteilung des EuGH, der uns Schweizerinnen und Schweizern im Rahmenabkommen aufgezwungen werden soll:





«Auch eine stagnierende Union vermag noch lange durchzuhalten, zumal sie über zwei quicklebendige Institutionen verfügt: die Zentralbank und den Europäischen Gerichtshof [EuGH].
Da diese zugleich die Inkarnation der Technokratie sind, scheint der weitere Weg vorgezeichnet.
Er führt nicht zu mehr Solidarität und Gemeinschaftlichkeit, sondern zu mehr Paragrafen und Vorschriften.
Wo sich diese nicht durchsetzen lassen, muss Geld die Risse überdecken.
Es fragt sich nur, wer in diesem Konstrukt den Part des Zahl-meisters übernimmt.»



Das Rahmenabkommen der Schweiz mit der EU soll - so die EU - den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) unterstellt werden.



Der Vorspann sagt übrigens alles Wichtige:

«Der Basar von Brüssel ist vordergründig ein Erfolg.
Viel Geld wurde verteilt, aber am eigentlichen Problem ändert dies wenig.
Die Meinungsverschiedenheiten der Mitgliedsländer sind so gross, dass eine Entflechtung der EU-Aufgaben und das Ausscheiden Italiens aus der Währungsunion sinnvoll wären.»



Der Artikel macht am Wohlergehen unseres Landes interessierte Schweizerinnen und Schweizer sehr nachdenklich - und das ist gut so.

Link:
https://www.nzz.ch/meinung/eu-gipfel-in-bruessel-viel-geld-und-doch-kein-erfolg-ld.1567756

Dienstag, 21. Juli 2020

Die «NZZ» - ein Desinformationsorgan


Die «NZZ» -
ein Desinformationsorgan

 
 
 
 
 
 
 
Da erging sich - es ist etwa einer Woche her - die «NZZ» in einem ganzseitigen Artikel über Amerika, den Hort der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie, der Freiheit.

Und am Samstag, den 11.07.2020 schrieb der «NZZ»-Chefredaktor Gujer einen Leitartikel der es in sich hat:
«Amerika zweifelt an sich selbst»
Ein aufgeweckter Maturand schon nimmt Anstoss an den unsäglich einfachen Gedanken Gujers, der wahrlich kein Intellektueller zu sein scheint:

«Auch die Europäer - Sie? ich? - halten die Vereinigten Staaten für die scheinende Stadt auf dem Hügel («City upon a Hill» - die Anspielung auf Jerusalem), für den Standard in Sachen Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung.»

und ganz besonders:

«Viele Europäer hängen einem Antiamerikanismus an, sie kommen darin so wenig von Amerika los, wie Atheisten von Gott.»

Dies sind die Überlegungen des «NZZ»-Chefredaktors ... .

Link:

Sonntag, 19. Juli 2020

«Wir lehnen den Kauf neuer Kampfflugzeuge zum heutigen Zeitpunkt ab, ...»

http://www.nein-zum-gripen.ch/home.html
Braucht
die Schweiz
ein neues
Kampfflugzeug?

«Wir lehnen den Kauf neuer Kampfflugzeuge zum heutigen Zeitpunkt ab, ...»

    «... weil der Kauf von neuen Kampfflugzeugen zum heutigen Zeitpunkt jeder finanzpolitischen Vernunft entbehrt und Milliarden von Steuerfranken langfristig bindet.
    ... weil vor dem Kauf neuer Kampfflugzeuge der Auftrag der Armee und insbesondere die Rolle der Luftwaffe klar definiert werden müssen.
    ... weil die bestehende Luftwaffe für die Erfüllung der heute notwendigen luftpolizeilichen Aufgaben ausreicht und keine Dringlichkeit für die sofortige Beschaffung neuer Kampfflugzeuge besteht.»

Wer hat das so klar formuliert?

Es wäre all den unten aufgelisteten Frauen und Männern äusserts peinlich, wenn wir jetzt vor der erneuten Abstimmung über ein Kampfflugzeug - nun für die Süssli-/Viola-Armee - ihre Argumente uns ansehen könnten, konkret:


bzw.


In beiden Fällen stossen Sie auf:
«404 Not Found
The resource requested could not be found on this server!»



->>> Das LIBERALE KOMITEE "NEIN ZUM GRIPEN"

„Am 18. Mai 2014 haben 53.4 % der Stimmbürger und -bürgerinnen Nein zum Gripen gesagt und somit den entsprechenden Kauf verhindert.
Ein grosses Dankeschön an all diejenigen, die sich gegen den Gripen engagiert haben!

Finanzpolitisch unvernünftig, sicherheitspolitisch unnötig.“


Wer hat als Bürgerliche/Bürgerlicher den Kauf des Gripen aus oben angeführten Gründen abgelehnt?
->>> Die Mitglieder des Liberalen Komitees "Nein zum Gripen"<<<-

Martin Bäumle, Nationalrat glp
Nick Beglinger, Präsident swisscleantech - „In der Gunst der Bundesrätin“ Doris Leuthard - Weltwoche
Kathrin Bertschy, Nationalrätin glp
Thomas Böhni, Nationalrat glp
Isabelle Chevalley, Nationalrätin glp
Verena Diener, Ständerätin glp
Christine Egerszegi, Ständerätin FDP
Roland Fischer, Nationalrat glp
Beat Flach, Nationalrat glp
Josias F. Gasser, Nationalrat glp
Jürg Grossen, Nationalrat glp
Maja Ingold, Nationalrätin EVP
Margrit Kessler, Nationalrätin glp
Thomas Maier, Nationalrat glp
Lucrezia Meier-Schatz, Nationalrätin CVP
Tiana Angelina Moser, Nationalrätin glp
Jacques Neirynck, Nationalrat CVP
Markus Stadler, Ständerat glp
Heiner Studer, Alt-Nationalrat EVP
Thomas Weibel, Nationalrat glp

Roger E. Schärer, Strategie- und Unternehmensberater, Oberst a D

Dieter Werthemann, Grossrat und Fraktionspräsident glp BS
Ueli Fisch, Grossrat glp TG
Erika Häusermann, Kantonsrätin glp SG
Franziska Schöni-Affolter, Grossrätin und Fraktionspräsidentin glp BE
Benno Scherrer Moser, Kantonsrat und Fraktionspräsident glp ZH
Thomas Brönnimann Gurtner, Grossrat glp BE
Ralph Hess, Kantonsrat glp LU
Robert Meyer, Grossrat glp TG
Klemenz Somm, Grossrat glp TG
Michèle Graber, Kantonsrätin glp LU
Stefanie Huber, Kantonsrätin glp ZH
Thomas Ziegler, alt Kantonsrat EVP ZH
Barbara Streit-Stettler, Grossrätin EVP BE und Präsidentin EVP Stadt Bern
Marc Jost, Grossrat EVP BE
Martin Aeschlimann, Grossrat EVP BE und Gemeinderat Burgdorf
Martina Bernasconi, Grossrätin und Regierungsatskandidatin glp BS

Gian von Planta, Gemeinderat und Fraktionspräsident glp Stadt Zürich
Michael Köpfli, Stadtrat glp Bern
Lena Lio, Gemeinderätin glp Pully VD
Matthias Stürmer, Stadtrat EVP Bern
Andreas Mahler, Gemeinderat glp Fislisbach AG

Michael Kaufmann, Präsident JCVP Aargau
Felix Huber, Co-Leiter jglp ZH

Prof. Dr. med. Matthias Egger, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern

Urs Bernhardsgrütter, Präsident Schweizerischer Schutzverband gegen Flugemissionen (SSF)


Es hat sich seitdem nichts geändert!

Fazit:

Wenn 2014 sich bürgerliche Frauen und Männer zusammengetan haben um mit der Ablehnung des Gripen Herrn Bundesrat Maurer und seiner Partei, der SVP eins auszuwischen, ohne Sorge, die Sicherheit der Schweiz sei dadurch nicht mehr gewährleistet,
so
können auch heute bürgerliche Frauen und Männer ohne Sorge die neue Zwängerei ablehnen.

Denn, entgegen irgendwelchen Behauptungen aus Bundesbern, so in der «SRF»-Tagesschau vom Samstag, den 18.07.2020 verbreitet: es hat sich grundsätzlich nichts geändert!

-> Frühjahr 2014 (Vor der Gripen-Abstimmung):
«Die Krimkrise ist ein politischer, zeitweise bewaffneter Konflikt um die Halbinsel Krim, dessen Verlauf zunächst durch verdeckte Interventionen und durch die Annexion durch Russland im März 2014 bestimmt wurde. Die Gelegenheit für die Russische Föderation ergab sich aus einer Krise in der Ukraine, welche sich später in Teilen des ukrainischen Ostens zu einem offenen Krieg mit russischer Intervention auf Seiten der Separatisten entwickelte.»
(Quelle: Wikipedia)

Kriegerische Aktionen, ja Kriege hat es auch schon vor 2014, im Jahr 2014 und seitdem gegeben: Hauptakteur waren sind und bleiben die USA, die sollten uns ja nicht gefährden - oder doch?
Unter welchem Präsidenten auch immer. Es wurde gelogen, dass die Schwarten krachen - Trump sticht da nur durch die exorbitante Zahl der Lügen hervor.
Dem in der oben angeführten «SRF»-Tagesschau erwähnten Michail Sergejewitsch Gorbatschow hat der damalige US-Präsident George Bush ganz schön was vorgelogen - nachzulesen im
 «Tages-Anzeiger» vom 30.12.2017; «Gemeinsam zogen sie Gorbatschow über den Tisch»,
Link:

Bei amerikanischen Präsidenten erstaunt dies nicht, fast alle der neueren Zeit haben gelogen, das muss anscheinend eine US-Präsidententugend sein. Trump setzt diese Tugend einfach fort.

Nur drei Beispiele:

«DIE DREISTEN LÜGEN DER USA IM IRANKONFLIKT»
Link:

«Das System USA: Lügen, Folter und Kriege»
Link:

«Die Brutkastenlüge im Irak-Krieg»
Link:



->>> Das Liberale Komitee gegen die Flugzeugbeschaffung
Link:

Vergleich Schweiz - Deutschland - am Beispiel der Beamten


1. Der deutsche Beamte:
Das deutsche Beamtentum - ein Relikt aus den Zeiten von Bismarck, Kaiser Wilhelm II., Adolf Hitler wie auch der DDR (Merkel!) - ein Überbleibsel des deutschen Obrigkeitsdenkens bis heute in Merkels-Zeiten - umgehend ABSCHAFFEN!

Deutsche Beamte dürfen nicht streiken, sie müssen stets im Sinne ihrer Obrigkeit denken und handeln, sie dürfen dieser nicht widersprechen auch wenn dieser nicht die Wahrheit sagt, sie bleiben bis zum Tode im Staat, d. h. sie treten nicht wie wir in der Schweiz mit der Pensionierung aus dem Anstellungsverhältnis aus, sondern sie bleiben im Staat und werden von diesem bis zum Tod alimentiert: sie beziehen weiterhin ihren Lohn als leicht gekürzte Rente; sie dürfen dabei aber nur in begrenztem Umfang einem Verdienst nachgehen, sonst wird ihnen die Rente gekürzt. Deutschen Beamten kann schon bei kleinstem Fehlverhalten, das durch ein richterliches Urteil festgehalten wird der Lohn, die Rente gekürzt werden, ja sogar können sie deswegen unwürdig aus dem Staatsdienst entlassen werden. Umgekehrt geniessen deutsche Beamte Vorteile - geringere Prämien - beim Abschluss von Versicherungen bzw. - Zinsfussreduktionen - beim Bezug von Bankkrediten, ... .

2.
Der Schweizer Beamte ist nach deutscher Sicht kein Beamter:
Ein Schweizer Beamter ist aus Sicht des Deutschen Bundesfinanzhofs (BFH) in München KEIN Beamter, daher sind die entsprechenden Bestimmungen im Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz - Deutschland ungültig. Das muss man sich einmal vorstellen: Deutsche arbeiten mit Schweizern einen Vertrag aus, in dem von beiden Seiten die Beamten besonders behandelt werden (Versteuerung des Lohns, der Rente im eigenen Land) wohl wissend, dass die schweizerischen Beamten ein ganz andere Anstellungsverhältnis haben als die deutschen Beamten. Dieser Vertrag wird von beiden Regierungen ohne Vorbehalt unterzeichnet und in Kraft gesetzt und dann sagen die Deutschen - Oh, ihr schweizerischen Beamten seit nach unseren deutschen Vorstellungen keine Beamten. Ätsch, wir wollen zwar für unsere Beamten die bevorzugte Behandlung aber für euch Schweizer - Kuhschweizer - gibt es das natürlich nicht. "Begründung": Bei uns in Deutschland muss der Beamte nicht die Hälfte der Prämie für die Rente/Pension bezahlen, die Prämie für die Altersvorsorge wird bei uns in Deutschland vollständig vom Staat bezahlt.
Das haben die deutschen Unterhändler schon vorher gewusst.

-> Viele Schweizer wissen nicht wie Deutschland mit unserem Land, der Schweiz umspringt.

Link:

Mittwoch, 17. Juni 2020

Dieser unsägliche Philipp Amthor von der CDU


Dieser unsägliche
Philipp Amthor
von der CDU:

 
 
Amthor muss weg, raus aus der Politik - der Mann ist überfordert und längst nicht so gescheit, wie er tut:

«Handelsblatt» :
«Für diese merkwürdige Firma hat sich Philipp Amthor engagiert
Von: Alexander Demling, Astrid Dörner

Ex-Manager von Augustus Intelligence sagen, das Unternehmen habe kein Produkt, keine Kunden und keine Umsätze. Auch die Finanzierung ist unklar.»

Fazit:
Die CDU muss von Amthor entsorgt werden, bevor dieser grossen Schaden anrichtet.

Link: