Freitag, 24. Juli 2020

«NZZ»-Chefredaktor Gujer: Ein Grabgesang auf die EU in ihrer heutigen Form - ?!

Dies ist ein sehr wich­ti­ger Ar­ti­kel von
«NZ­Z»-Che­fre­dak­to​​r Gujer:
ein Grabgesang auf die EU in ihrer heutigen Form - ? 


Vor allem der letzte Abschnitt hat es in sich - so hier im Besonderen Gujers Beurteilung des EuGH, der uns Schweizerinnen und Schweizern im Rahmenabkommen aufgezwungen werden soll:





«Auch eine stagnierende Union vermag noch lange durchzuhalten, zumal sie über zwei quicklebendige Institutionen verfügt: die Zentralbank und den Europäischen Gerichtshof [EuGH].
Da diese zugleich die Inkarnation der Technokratie sind, scheint der weitere Weg vorgezeichnet.
Er führt nicht zu mehr Solidarität und Gemeinschaftlichkeit, sondern zu mehr Paragrafen und Vorschriften.
Wo sich diese nicht durchsetzen lassen, muss Geld die Risse überdecken.
Es fragt sich nur, wer in diesem Konstrukt den Part des Zahl-meisters übernimmt.»



Das Rahmenabkommen der Schweiz mit der EU soll - so die EU - den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) unterstellt werden.



Der Vorspann sagt übrigens alles Wichtige:

«Der Basar von Brüssel ist vordergründig ein Erfolg.
Viel Geld wurde verteilt, aber am eigentlichen Problem ändert dies wenig.
Die Meinungsverschiedenheiten der Mitgliedsländer sind so gross, dass eine Entflechtung der EU-Aufgaben und das Ausscheiden Italiens aus der Währungsunion sinnvoll wären.»



Der Artikel macht am Wohlergehen unseres Landes interessierte Schweizerinnen und Schweizer sehr nachdenklich - und das ist gut so.

Link:
https://www.nzz.ch/meinung/eu-gipfel-in-bruessel-viel-geld-und-doch-kein-erfolg-ld.1567756

Dienstag, 21. Juli 2020

Die «NZZ» - ein Desinformationsorgan


Die «NZZ» -
ein Desinformationsorgan

 
 
 
 
 
 
 
Da erging sich - es ist etwa einer Woche her - die «NZZ» in einem ganzseitigen Artikel über Amerika, den Hort der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie, der Freiheit.

Und am Samstag, den 11.07.2020 schrieb der «NZZ»-Chefredaktor Gujer einen Leitartikel der es in sich hat:
«Amerika zweifelt an sich selbst»
Ein aufgeweckter Maturand schon nimmt Anstoss an den unsäglich einfachen Gedanken Gujers, der wahrlich kein Intellektueller zu sein scheint:

«Auch die Europäer - Sie? ich? - halten die Vereinigten Staaten für die scheinende Stadt auf dem Hügel («City upon a Hill» - die Anspielung auf Jerusalem), für den Standard in Sachen Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung.»

und ganz besonders:

«Viele Europäer hängen einem Antiamerikanismus an, sie kommen darin so wenig von Amerika los, wie Atheisten von Gott.»

Dies sind die Überlegungen des «NZZ»-Chefredaktors ... .

Link:

Sonntag, 19. Juli 2020

«Wir lehnen den Kauf neuer Kampfflugzeuge zum heutigen Zeitpunkt ab, ...»

http://www.nein-zum-gripen.ch/home.html
Braucht
die Schweiz
ein neues
Kampfflugzeug?

«Wir lehnen den Kauf neuer Kampfflugzeuge zum heutigen Zeitpunkt ab, ...»

    «... weil der Kauf von neuen Kampfflugzeugen zum heutigen Zeitpunkt jeder finanzpolitischen Vernunft entbehrt und Milliarden von Steuerfranken langfristig bindet.
    ... weil vor dem Kauf neuer Kampfflugzeuge der Auftrag der Armee und insbesondere die Rolle der Luftwaffe klar definiert werden müssen.
    ... weil die bestehende Luftwaffe für die Erfüllung der heute notwendigen luftpolizeilichen Aufgaben ausreicht und keine Dringlichkeit für die sofortige Beschaffung neuer Kampfflugzeuge besteht.»

Wer hat das so klar formuliert?

Es wäre all den unten aufgelisteten Frauen und Männern äusserts peinlich, wenn wir jetzt vor der erneuten Abstimmung über ein Kampfflugzeug - nun für die Süssli-/Viola-Armee - ihre Argumente uns ansehen könnten, konkret:


bzw.


In beiden Fällen stossen Sie auf:
«404 Not Found
The resource requested could not be found on this server!»



->>> Das LIBERALE KOMITEE "NEIN ZUM GRIPEN"

„Am 18. Mai 2014 haben 53.4 % der Stimmbürger und -bürgerinnen Nein zum Gripen gesagt und somit den entsprechenden Kauf verhindert.
Ein grosses Dankeschön an all diejenigen, die sich gegen den Gripen engagiert haben!

Finanzpolitisch unvernünftig, sicherheitspolitisch unnötig.“


Wer hat als Bürgerliche/Bürgerlicher den Kauf des Gripen aus oben angeführten Gründen abgelehnt?
->>> Die Mitglieder des Liberalen Komitees "Nein zum Gripen"<<<-

Martin Bäumle, Nationalrat glp
Nick Beglinger, Präsident swisscleantech - „In der Gunst der Bundesrätin“ Doris Leuthard - Weltwoche
Kathrin Bertschy, Nationalrätin glp
Thomas Böhni, Nationalrat glp
Isabelle Chevalley, Nationalrätin glp
Verena Diener, Ständerätin glp
Christine Egerszegi, Ständerätin FDP
Roland Fischer, Nationalrat glp
Beat Flach, Nationalrat glp
Josias F. Gasser, Nationalrat glp
Jürg Grossen, Nationalrat glp
Maja Ingold, Nationalrätin EVP
Margrit Kessler, Nationalrätin glp
Thomas Maier, Nationalrat glp
Lucrezia Meier-Schatz, Nationalrätin CVP
Tiana Angelina Moser, Nationalrätin glp
Jacques Neirynck, Nationalrat CVP
Markus Stadler, Ständerat glp
Heiner Studer, Alt-Nationalrat EVP
Thomas Weibel, Nationalrat glp

Roger E. Schärer, Strategie- und Unternehmensberater, Oberst a D

Dieter Werthemann, Grossrat und Fraktionspräsident glp BS
Ueli Fisch, Grossrat glp TG
Erika Häusermann, Kantonsrätin glp SG
Franziska Schöni-Affolter, Grossrätin und Fraktionspräsidentin glp BE
Benno Scherrer Moser, Kantonsrat und Fraktionspräsident glp ZH
Thomas Brönnimann Gurtner, Grossrat glp BE
Ralph Hess, Kantonsrat glp LU
Robert Meyer, Grossrat glp TG
Klemenz Somm, Grossrat glp TG
Michèle Graber, Kantonsrätin glp LU
Stefanie Huber, Kantonsrätin glp ZH
Thomas Ziegler, alt Kantonsrat EVP ZH
Barbara Streit-Stettler, Grossrätin EVP BE und Präsidentin EVP Stadt Bern
Marc Jost, Grossrat EVP BE
Martin Aeschlimann, Grossrat EVP BE und Gemeinderat Burgdorf
Martina Bernasconi, Grossrätin und Regierungsatskandidatin glp BS

Gian von Planta, Gemeinderat und Fraktionspräsident glp Stadt Zürich
Michael Köpfli, Stadtrat glp Bern
Lena Lio, Gemeinderätin glp Pully VD
Matthias Stürmer, Stadtrat EVP Bern
Andreas Mahler, Gemeinderat glp Fislisbach AG

Michael Kaufmann, Präsident JCVP Aargau
Felix Huber, Co-Leiter jglp ZH

Prof. Dr. med. Matthias Egger, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern

Urs Bernhardsgrütter, Präsident Schweizerischer Schutzverband gegen Flugemissionen (SSF)


Es hat sich seitdem nichts geändert!

Fazit:

Wenn 2014 sich bürgerliche Frauen und Männer zusammengetan haben um mit der Ablehnung des Gripen Herrn Bundesrat Maurer und seiner Partei, der SVP eins auszuwischen, ohne Sorge, die Sicherheit der Schweiz sei dadurch nicht mehr gewährleistet,
so
können auch heute bürgerliche Frauen und Männer ohne Sorge die neue Zwängerei ablehnen.

Denn, entgegen irgendwelchen Behauptungen aus Bundesbern, so in der «SRF»-Tagesschau vom Samstag, den 18.07.2020 verbreitet: es hat sich grundsätzlich nichts geändert!

-> Frühjahr 2014 (Vor der Gripen-Abstimmung):
«Die Krimkrise ist ein politischer, zeitweise bewaffneter Konflikt um die Halbinsel Krim, dessen Verlauf zunächst durch verdeckte Interventionen und durch die Annexion durch Russland im März 2014 bestimmt wurde. Die Gelegenheit für die Russische Föderation ergab sich aus einer Krise in der Ukraine, welche sich später in Teilen des ukrainischen Ostens zu einem offenen Krieg mit russischer Intervention auf Seiten der Separatisten entwickelte.»
(Quelle: Wikipedia)

Kriegerische Aktionen, ja Kriege hat es auch schon vor 2014, im Jahr 2014 und seitdem gegeben: Hauptakteur waren sind und bleiben die USA, die sollten uns ja nicht gefährden - oder doch?
Unter welchem Präsidenten auch immer. Es wurde gelogen, dass die Schwarten krachen - Trump sticht da nur durch die exorbitante Zahl der Lügen hervor.
Dem in der oben angeführten «SRF»-Tagesschau erwähnten Michail Sergejewitsch Gorbatschow hat der damalige US-Präsident George Bush ganz schön was vorgelogen - nachzulesen im
 «Tages-Anzeiger» vom 30.12.2017; «Gemeinsam zogen sie Gorbatschow über den Tisch»,
Link:

Bei amerikanischen Präsidenten erstaunt dies nicht, fast alle der neueren Zeit haben gelogen, das muss anscheinend eine US-Präsidententugend sein. Trump setzt diese Tugend einfach fort.

Nur drei Beispiele:

«DIE DREISTEN LÜGEN DER USA IM IRANKONFLIKT»
Link:

«Das System USA: Lügen, Folter und Kriege»
Link:

«Die Brutkastenlüge im Irak-Krieg»
Link:



->>> Das Liberale Komitee gegen die Flugzeugbeschaffung
Link:

Vergleich Schweiz - Deutschland - am Beispiel der Beamten


1. Der deutsche Beamte:
Das deutsche Beamtentum - ein Relikt aus den Zeiten von Bismarck, Kaiser Wilhelm II., Adolf Hitler wie auch der DDR (Merkel!) - ein Überbleibsel des deutschen Obrigkeitsdenkens bis heute in Merkels-Zeiten - umgehend ABSCHAFFEN!

Deutsche Beamte dürfen nicht streiken, sie müssen stets im Sinne ihrer Obrigkeit denken und handeln, sie dürfen dieser nicht widersprechen auch wenn dieser nicht die Wahrheit sagt, sie bleiben bis zum Tode im Staat, d. h. sie treten nicht wie wir in der Schweiz mit der Pensionierung aus dem Anstellungsverhältnis aus, sondern sie bleiben im Staat und werden von diesem bis zum Tod alimentiert: sie beziehen weiterhin ihren Lohn als leicht gekürzte Rente; sie dürfen dabei aber nur in begrenztem Umfang einem Verdienst nachgehen, sonst wird ihnen die Rente gekürzt. Deutschen Beamten kann schon bei kleinstem Fehlverhalten, das durch ein richterliches Urteil festgehalten wird der Lohn, die Rente gekürzt werden, ja sogar können sie deswegen unwürdig aus dem Staatsdienst entlassen werden. Umgekehrt geniessen deutsche Beamte Vorteile - geringere Prämien - beim Abschluss von Versicherungen bzw. - Zinsfussreduktionen - beim Bezug von Bankkrediten, ... .

2.
Der Schweizer Beamte ist nach deutscher Sicht kein Beamter:
Ein Schweizer Beamter ist aus Sicht des Deutschen Bundesfinanzhofs (BFH) in München KEIN Beamter, daher sind die entsprechenden Bestimmungen im Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz - Deutschland ungültig. Das muss man sich einmal vorstellen: Deutsche arbeiten mit Schweizern einen Vertrag aus, in dem von beiden Seiten die Beamten besonders behandelt werden (Versteuerung des Lohns, der Rente im eigenen Land) wohl wissend, dass die schweizerischen Beamten ein ganz andere Anstellungsverhältnis haben als die deutschen Beamten. Dieser Vertrag wird von beiden Regierungen ohne Vorbehalt unterzeichnet und in Kraft gesetzt und dann sagen die Deutschen - Oh, ihr schweizerischen Beamten seit nach unseren deutschen Vorstellungen keine Beamten. Ätsch, wir wollen zwar für unsere Beamten die bevorzugte Behandlung aber für euch Schweizer - Kuhschweizer - gibt es das natürlich nicht. "Begründung": Bei uns in Deutschland muss der Beamte nicht die Hälfte der Prämie für die Rente/Pension bezahlen, die Prämie für die Altersvorsorge wird bei uns in Deutschland vollständig vom Staat bezahlt.
Das haben die deutschen Unterhändler schon vorher gewusst.

-> Viele Schweizer wissen nicht wie Deutschland mit unserem Land, der Schweiz umspringt.

Link: