Fazit:
Wir müssen
bei allen
Coronamassnahmen
vor allem die Zukunft im Auge haben und nicht
die „Vergangenheit“ kultivieren.
->>>Wir müssen primär die systemrelevanten Personen durch Impfungen schützen, so auch die Schweizer Lehrerinnen und Lehrer.
Langer Rede kurzer Sinn in diesem NZZ-Artikel (Link siehe unten):
Eine Übersterblichkeit wie 2020 hat es schon früher gegeben! Im Artikel wird auf das Jahr 1974 verwiesen. Was war denn damals „los“?
Eine solche Übersterblichkeit ist also alles andere als eine erstmaliges Ereignis: 1974 hat man das anscheinend mit Ruhe hingenommen - der Autor geht ja auf 1974 nicht weiter ein.
Die Übersterblichkeit 2020 wird - dies meine Überzeugung - hochgespielt.
Dies verhindert so eine klare Sicht aufs Ganze.
Auch die Coronakrise muss ganzheitlich beurteilt und angegangen werden.
Das bedeutet: das wirtschaftliche Wohlergehen des Landes und der in der Schweiz wohnenden Menschen muss ebenfalls in die Überlegungen - „was tun?“ - einbezogen werden.
Ebenso das physische und - vor allem - das psychische Wohlbefinden der vielen Menschen, die unter den Corona-Zwangsvorschriften leiden, Nachteile erfahren.
Hier geht es vor allem um die Kinder und die Jugendlichen, deren Ausbildung in Schule oder Berufslehre mangelhaft ist, mit lang nachwirkenden Konsequenzen.
Fazit:
Wir müssen bei allen Coronamassnahmen vor allem die Zukunft im Auge haben und nicht die „Vergangenheit“ kultivieren.
->>>Wir müssen primär die systemrelevanten Personen durch Impfungen schützen, so auch die Schweizer Lehrerinnen und Lehrer.
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