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Stichwort
"KEV"
"KEV"
BAFU-Studie:
"Dieser Kurzbericht enthält die wesentlichen Informationen darüber, wie die unterschiedlichen vier Schweizer Strommixe in der vorliegenden Treibhausgas-Bilanz modelliert werden, wie hoch die spezifischen Treibhausgas-Emissionen der Schweizer Strommixe sind und welche Technologien die Hauptanteile zu den Gesamtemissionen beisteuern".-
und
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.bafu.admin.ch%2Fklima%2F09608%2Findex.html%3Flang%3Dde%26download%3DNHzLpZeg7t%2Clnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCGfIF5fWym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--&ei=RbqDUszuOc_Wsgae34GQAg&usg=AFQjCNHbCAYp6cli0f1OVKG4_GscMo_wBQ&sig2=YgmY1OnmPFn9AxumzbEDiA&bvm=bv.56343320,d.Yms
oder
http://www.bafu.admin.ch/klima/09608
oder
http://www.bafu.admin.ch/klima/09608
KEV-Referendum – 21'334 Unterschriften reichen leider nicht
Heute, 24.
Oktober 2013, läuft die Referendumsfrist gegen die Änderung des Energiegesetzes
ab. Anstatt nur über die unausgegorenen Ideen unserer Doris Leuthard zu
jammern, habe ich am 22. Juli 2013 das Referendum gegen die Änderung des
Energiegesetzes lanciert.
Leider
schaffte ich es nicht, eine Debatte bezüglich den fatalen Überlegungsfehler in
der Energiestrategie 2050 und den damit zusammenhängenden Kosten auszulösen.
Darum weiss heute der Grossteil der Schweizer Bevölkerung immer noch nicht was
hinter der Bezeichnung KEV (kostendeckende Einspeisevergütung) steckt, was sie
uns kostet und welche Probleme sie beinhaltet.
Mangels der
für ein Referendums-Projekt notwendigen Unterstützung in Sachen Finanzen und
Mobilisierung konnte ich lediglich 21‘334 (Stand 23. Oktober 2013)
Unterschriften beibringen. Das ist zwar angesichts der Umstände ein
beachtlicher Erfolg reicht aber nicht, um eine Abstimmung für einen Teil der
unausgereiften Energiewende herbeizuführen. Die Unterschriften werden dennoch
demnächst als Petition in Bundesbern überreicht. Die Forderung der Petition
wird lauten, dass das Volk über das Multimilliardenprojekt Energiewende und
damit die Energiestrategie 2050 endlich abstimmen kann.
Weiter sind
Volksinitiativen in Diskussion, welche Technologieverbote und
Strom-Subventionen untersagen sollen. Insbesondere die Linken, Grünen und ihr
verbundene Organisationen wie Konsumentenschutz, Mieterverband, Schweizerische
Energie-Stiftung und Greenpeace wollen um jeden Preis Technologieverbote,
Subventionen und damit planwirtschaftliche Eingriffe in die Stromproduktion
durchsetzen. Das wird die Stromkonsumenten und den Wirtschaftsstandort Schweiz
noch nachhaltig schädigen.
Bezüglich
Wirtschaftsvertretung müssen sich die Schweizer KMU fragen, ob an der Spitze
des Schweizerischen Gewerbeverbandes die richtigen Leute sitzen. Obschon die
Mehrheit der KMU durch höhere Strompreise benachteiligt werden, teilte mir
Verbandspräsident Hans-Ulrich Bigler mit, dass weder ein Beitrag über das
Referendum noch die Beilage des Unterschriftenbogens möglich sei.
Das war
nebst den mehrheitlich interessanten Einblicken in die Schweizer Politik die
wirklich grosse Enttäuschung während der Referendums-Arbeit.
Ganz
herzlich bedanke ich mich bei alt-Bundesrat Dr. Christoph Blocher, Alex Baur,
Filippo Leutenegger, Rita Fuhrer, Prof. Dr. Martin Janssen, Andri
Silberschmidt, Erika Forster, alt-Bundesrätin Elisabeth Kopp, Claudio Zanetti,
Dr. Bruno L. Stanek und Prof. Dr. Beda Stadler für ihre Statements für das
KEV-Referendum.
Ebenfalls
bedanke ich mich bei den vielen, vielen Menschen, die unzählige Unterschriften
gesammelt haben und mit Spenden es ermöglicht haben, dass wir immerhin fast
300‘000 Unterschriftenbogen und damit unsere Argumente in Umlauf bringen
konnten.
Ein grosses
Dankeschön auch dem Jungfreisinn, der Jungen SVP, der SVP Kanton Solothurn ,der
SVP Kanton Schwyz, der EDU Schweiz und der AVES Thurgau.
Wir sammeln
weiter Unterschriften für die Initiative Windkraftmoratorium Kanton Aargau (www.windkraftmoratorium-aargau.ch).
Vielen Dank
und herzliche Grüsse
Ihr Christian Riesen, Wangen b.O. - 24. Oktober 2013
Ihr Christian Riesen, Wangen b.O. - 24. Oktober 2013
Die drei Gründe gegen die Erhöhung der KEV!
Es gibt wirtschaftliche,
technische und soziale Gründe, welche eindeutig gegen die Erhöhung der
Kostendeckenden Einspeisevergütung KEV sprechen.
Wirtschaftlich: Subventionen von 900 Millionen
Schweizer Franken bedeutet, dass jeder Einwohner der Schweiz, vom Baby bis zum
Greis, mindestens 100 Franken daran bezahlen muss. Also mindestens 400
Franken pro Familienhaushalt und Jahr. Zudem bezahlen wir die KEV
zusätzlich noch mehrmals! Siehe technische Begründung.
Technisch: Immer wenn viel Wind-und
Solarstrom ins Netz fliesst, arbeiten mehrere Wasserkraftwerke im Leerlauf und
machen Verlust – das kostet. Und wenn Sonne und Wind fehlen, müssen die
bestehenden Kraftwerke wieder die volle Leistung bringen, daher kann kein
einziges Kraftwerk stillgelegt werden – das kostet auch. Und das bezahlen
wir auch mit anderen Steuern und Gebühren. Wer den Ausstieg aus der Kernenergie
fordert, muss sich für Kohle, Gas oder dem Ausbau der Wasserkraft entscheiden. Strom
aus Sonne und Wind ist nicht bedarfsgerecht vorhanden und damit keine
Option.
Sozial: Die KEV ist vollkommen asozial. Die
Mieter subventionieren die Hausbesitzer! Die Allgemeinheit bezahlt
wenige KEV-Profiteure. Selbst die 800'000 (Quelle: Caritas, Beobachter) an der
Armutsgrenze lebenden Menschen dürfen die vermögenden Subventionsabkassierenden
unterstützen. Arme subventionieren reiche Ökoabzocker.
Grossverbraucher können sich dagegen befreien lassen.
Die Stromsteuer KEV wird teuer!
900
Millionen Franken Subventionen geteilt durch 8 Millionen Einwohner: Pro Einwohner
mindestens 100 Franken! Pro Familienhaushalt mindestens 400 Franken
direkte Mehrkosten. Jahr für Jahr.
Die Erhöhung
der KEV schafft Probleme:
- Mieter subventionieren Hausbesitzer
- KMU bezahlen, Grossfirmen nicht unbedingt
- Alle bezahlen für wenige KEV-Profiteure
- Geld-Umverteilung von unten nach oben
- Milliarden-Subventionen auf Jahre hinaus
- Mieter subventionieren Hausbesitzer
- KMU bezahlen, Grossfirmen nicht unbedingt
- Alle bezahlen für wenige KEV-Profiteure
- Geld-Umverteilung von unten nach oben
- Milliarden-Subventionen auf Jahre hinaus
Beispiel
Deutschland:
- Mehr Stromunterbrüche
- Strompreis-Verdoppelung
- Viele 100‘000 Menschen können ihre hohe Stromrechnung nicht mehr bezahlen
- Mehr Stromunterbrüche
- Strompreis-Verdoppelung
- Viele 100‘000 Menschen können ihre hohe Stromrechnung nicht mehr bezahlen
Die KEV
kostet uns auch indirekt. Immer wenn viel Wind-und Sonnenstrom ins Netz
fliesst, arbeiten mehrere Wasserkraftwerke im Leerlauf und machen Verlust – das
kostet. Wenn Sonne und Wind fehlen, müssen diese Kraftwerke wieder die volle
Leistung bringen. Darum kann kein einziges stillgelegt werden. Diese Kosten
bezahlen wir auch.
Wind- und
Sonnenstrom konkurrenziert unseren guten Wasserstrom.
Aus der Presse
Nationalrat
Wasserfallen, FDP (9.8.2013): "Ökostromsubventionen müssen gestoppt werden";
Link: Ökostromsubventionen müssen gestoppt werden
Sonntagsblick (4.8.2013): Energie: Junge FDP will Referendum – Finanz und Wirtschaft (31.7-2013) "Energiepolitik auf Abwegen"; Link: http://www.fuw.ch/article/energiepolitik-auf-abwegen/?utm_source=FuW+LIVE+Mail+Versand&utm_campaign=27c6ffe9a0-UA-744850-3&utm_medium=email&utm_term=0_5811b63fd6-27c6ffe9a0-62096825Energiepolitik auf Abwegen – Liberaler Blog (4.8.2013): "Warum ich das KEV-Referendum unterstütze"; Link: http://etwasanderekritik.wordpress.com/2013/08/04/warum-ich-das-kev-referendum-unterstutze/
und: http://www.kev-referendum.ch/index.php?id=15#c85
Link: Ökostromsubventionen müssen gestoppt werden
Sonntagsblick (4.8.2013): Energie: Junge FDP will Referendum – Finanz und Wirtschaft (31.7-2013) "Energiepolitik auf Abwegen"; Link: http://www.fuw.ch/article/energiepolitik-auf-abwegen/?utm_source=FuW+LIVE+Mail+Versand&utm_campaign=27c6ffe9a0-UA-744850-3&utm_medium=email&utm_term=0_5811b63fd6-27c6ffe9a0-62096825Energiepolitik auf Abwegen – Liberaler Blog (4.8.2013): "Warum ich das KEV-Referendum unterstütze"; Link: http://etwasanderekritik.wordpress.com/2013/08/04/warum-ich-das-kev-referendum-unterstutze/
und: http://www.kev-referendum.ch/index.php?id=15#c85
Die Erhöhung der Stromsteuer KEV schadet vielen und
nützt wenigen!
1,5 Rappen
pro Kilowattstunde – diese indirekte Steuer will das Parlament erheben, um
ineffiziente Stromproduktionsarten (Photovoltaik und Windkraftanlagen) zu
fördern.
Das Parlament schädigt damit ganz direkt die Schweizer Wirtschaft und damit
unseren hart erkämpften Wohlstand. Auf Geheiss der SP nimmt man allen Geld weg,
um wenige damit zu subventionieren. Eine Subvention für etwas, dass ohne
Subvention nicht funktionieren würde.
Wohin das
führt, beweist uns Deutschland tagtäglich. Hunderttausende, die ihre
Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, die Wirtschaft wandert ab und der
CO2-Austausch wird maximiert. Diese Form von Planwirtschaft ist Misswirtschaft
– auf Kosten aller Stromkonsumenten.
Grössere
Firmen bauen in Deutschland bereits eigene Blockkraftwerke, um den Strompreisen
zu entkommen und sicher und zuverlässig Strom zur Verfügung zu haben. Denn die
Stromunterbrüche haben in Deutschland markant zugenommen, da die
unzuverlässigen Stromproduktionsarten Wind und Sonne viele Eingriffe benötigen,
damit das Stromnetz nicht in ein gefährliches Blackout abdriftet.
Erneuerbare
Energie mit Wind und Sonne hört sich herrlich an. Die Realität sieht leider
anders aus. Mit der KEV werden einige wenige hoch subventioniert, während die
Grosskraftwerke der Schweiz, die vornehmlich allen Steuerzahlern gehören (!),
ins Abseits gedrängt werden. Eine Lobby, die sich ökologisch und grün gibt,
schädigt wissentlich Mensch, Natur und unsere Wirtschaft.
Darum muss
die KEV mit allen Mitteln bekämpft werden.
Unsere Argumente
>>>
NEIN zur Verdreifachung der Stromsteuer KEV!
Wir bezahlen jetzt schon genug Stromsteuer KEV. Neu soll sie dreimal so hoch werden! Das vernichtet Arbeitsplätze. Vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen.
Wir bezahlen jetzt schon genug Stromsteuer KEV. Neu soll sie dreimal so hoch werden! Das vernichtet Arbeitsplätze. Vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen.
>>> NEIN zu immer höheren Abgaben auf dem
Buckel des Stromkonsumenten!
Durch Gebühren, Steuern und Abgaben verdoppelt sich der Preis pro Kilowattstunde Strom fast. Darauf will man jetzt noch eine erhöhte Stromsteuer KEV packen. Die erhöhte Stromsteuer KEV führt zu 600 Millionen Franken Mehrkosten, welche der Stromkonsument bezahlt. Weitere Kosten werden uns über Dienstleistungen und Produkte aufgebürdet, da ohne Strom nichts geht.
Durch Gebühren, Steuern und Abgaben verdoppelt sich der Preis pro Kilowattstunde Strom fast. Darauf will man jetzt noch eine erhöhte Stromsteuer KEV packen. Die erhöhte Stromsteuer KEV führt zu 600 Millionen Franken Mehrkosten, welche der Stromkonsument bezahlt. Weitere Kosten werden uns über Dienstleistungen und Produkte aufgebürdet, da ohne Strom nichts geht.
>>> NEIN zu massiven Kostenfolgen für kleine
und mittlere Betriebe!
Kleine Firmen müssen wie alle kleinen Stromkonsumenten die Stromsteuer KEV auf jeden Fall bezahlen und subventionieren damit Grossunternehmen. Der höhere Strompreis verteuert Dienstleistungen und Produkte.
Kleine Firmen müssen wie alle kleinen Stromkonsumenten die Stromsteuer KEV auf jeden Fall bezahlen und subventionieren damit Grossunternehmen. Der höhere Strompreis verteuert Dienstleistungen und Produkte.
>>> NEIN zu vielen Milliarden Franken
Subventionen auf Kosten der Mieter!
Hausbesitzer können auf ihrem Dach Photovoltaik für die unzuverlässige Stromproduktion mit der Sonne installieren und erhalten auf Jahre hinaus Subventionen. Mieter können das nicht und subventionieren damit Immobilienbesitzer. Sie bezahlen darüberhinaus auch noch höhere Nebenkosten wegen den höheren Stromtarifen.
Hausbesitzer können auf ihrem Dach Photovoltaik für die unzuverlässige Stromproduktion mit der Sonne installieren und erhalten auf Jahre hinaus Subventionen. Mieter können das nicht und subventionieren damit Immobilienbesitzer. Sie bezahlen darüberhinaus auch noch höhere Nebenkosten wegen den höheren Stromtarifen.
>>> NEIN zu einer unsicheren Stromversorgung
mit vielen Stromunterbrüchen!
Deutschland verzeichnet heute wesentlich mehr Stromunterbrüche als vor der Energiewende. Ursache ist der unzuverlässige Strom aus Wind und Sonne, der mit der Stromsteuer KEV gefördert wird.
Deutschland verzeichnet heute wesentlich mehr Stromunterbrüche als vor der Energiewende. Ursache ist der unzuverlässige Strom aus Wind und Sonne, der mit der Stromsteuer KEV gefördert wird.
>>> NEIN zu einer Bevorzugung von
Grossunternehmen!
Eine Grossbäckerei muss die Stromsteuer KEV nicht bezahlen. Kleine Bäckereien müssen wie alle kleinen Stromkonsumenten die Stromsteuer KEV auf jeden Fall bezahlen und subventionieren damit Grossunternehmen.
Eine Grossbäckerei muss die Stromsteuer KEV nicht bezahlen. Kleine Bäckereien müssen wie alle kleinen Stromkonsumenten die Stromsteuer KEV auf jeden Fall bezahlen und subventionieren damit Grossunternehmen.
>>> NEIN zu mehr CO2 wegen Photovoltaik und
Windräder!
Neben Landschaftsverschandelung durch Windräder fördert die Stromsteuer KEV auch mehr CO2 in unserer Luft.
Neben Landschaftsverschandelung durch Windräder fördert die Stromsteuer KEV auch mehr CO2 in unserer Luft.
In Deutschland verbrauchen manche Unternehmen unnötig Strom um von den
Stromsteuer KEV-ähnlichen EEG befreit zu werden. Diese Art der
Stromverschwendung wollen wir nicht.
>>>
NEIN zu ineffizientem Sondermüll auf jedem Haus.
Strom aus Sonne ist ineffizient und erzeugt über den ganzen Lebenszyklus gesehen wahnsinnig viel Elektroschrott. Jede Photovoltaikanlage benötigt übrigens auch etliches an Steuerelektronik.
Strom aus Sonne ist ineffizient und erzeugt über den ganzen Lebenszyklus gesehen wahnsinnig viel Elektroschrott. Jede Photovoltaikanlage benötigt übrigens auch etliches an Steuerelektronik.
>>>
NEIN zur Landschaftsverschandelung!
Windkraftanlagen sind unzuverlässige Stromerzeuger und verschandeln eine intakte Landschaft.
Windkraftanlagen sind unzuverlässige Stromerzeuger und verschandeln eine intakte Landschaft.
>>>
NEIN zur Planwirtschaft mit Milliardensubventionen!
Mit der Erhöhung der Stromsteuer KEV versprechen wir den wenigen Profiteuren Milliardenbeträge über Jahrzehnte hinweg.
Mit der Erhöhung der Stromsteuer KEV versprechen wir den wenigen Profiteuren Milliardenbeträge über Jahrzehnte hinweg.
Alle Rechte vorbehalten. | Gegen explodierende Strompreise
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