Der Wahlausgang in Niedersachsen macht eines deutlich: Viele CDU-Wähler wollen keine schwarz-rote und keine schwarz- grüne Allianz. Sie geben ihre Zweitstimme der FDP, auch wenn sie dabei ihre eigene Partei schwächen.
Und zudem: FDP-Politiker wie Kubicki, Niebel und Brüderle, die den
Parteivorsitzenden Rösler attackiert, ihn verbal schon abgesetzt hatten, weil
sie meinten, Oberhand zu haben, müssen sich ins zweite Glied zurückziehen. Ihr
Verhalten schadet der Freien demokratischen Partei Deutschlands. Rösler ist für
mich der einzige FDP-Politiker, der erklären kann, wofür die FDP einzustehen
hat – für selbstständige, eigenverantwortlich Bürgerinnen und Bürger, für eine
freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung, für eine freie
Wirtschaft - kurz: für liberale Ziele.
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