Mit einer solchen EU müssen wir anders reden als die Gössi-FDP und die Gujer-NZZ, die von den Wirtschaftsverbänden wie economiesuisse abhängig und gesteuert sind uns dies weismachen wollen.
Die Gössi-FDP und die Gujer-NZZ wollen uns an die EU "verkaufen" - so einfach ist das: d. h. der EU, die selbst von immer tiefer werdenden Rissen durchzogen ist unterwerfen - Warum?
Es geht nicht um unser Land, die Schweiz, es geht um die Gewinne und Boni der grossen internationalen Firmen, die bei uns praktisch keine Arbeitsplätze haben, aber von unserem Standort x-fach profitieren. Die Pharmabranche - Roche und Novartis - gehören zu den grössten Profiteuren: Sie produzieren nur in Billiglohn-Ländern, importieren die Produkte in die Schweiz und verkaufen sie von hier aus mit grossem Gewinn, den sie bei uns kaum versteuern müssen, in alle Welt.
Bitte lesen Sie in der «Süddeutschen Zeitung» - was sie so in der Gujer-NZZ nie lesen werden, was aber den Zustand der EU exakt beschreibt:
«Die Union krankt nicht an zu wenig Solidarität. Sondern daran, dass die strukturelle Ungleichheit wächst.»
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