Aktuellste Meldung zum 'FDP-Inländervorrang light':
1.) Der FDP-Fluri-/Müller’sche-Inländervorrang-light ist eine reine Mogelpackung, das war – sinngemäss – in der „NZZ“ zu lesen:
"Die Umsetzung des «Inländervorrangs light» wird keine Steigerung der Vermittlungseffizienz bringen, welche die Nachfrage der Firmen nach ausländischen Arbeitskräften senkt"
in:
"Inländervorrang light - ein bürokratische Monstrum".
2.) Die Wirtschaft lehnt den 'FDP-Fluri-/Müller'schen-Inländervorrang light' lautstark ab. Das ist heute, am Freitag, den 15.09.2017 in der "NZZ" zu lesen:
"Der Inländervorrang fällt bei der Wirtschaft komplett durch".
Fazit:
Die FDP.Die Liberalen
unter dem Präsidium der scharfzüngigen Petra Gössi
aus Küssnacht am Rigi (SZ)
hat TOTAL versagt.
Der für den Rücktritt reife FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann aus Langenthal (BE) liess eifrig nach Brüssel pilgern um die Weisungen von Herrn Jean-Claude Juncker, dem Präsidenten der Europäischen Union entgegenzunehmen.
Was nun?
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