Endlich, endlich, endlich - geht er, dieser Knot Pofalla, Kanzleramtsminister, Merkels Vertrauter
Gott
sei Dank geht - endlich - dieser unmögliche Pofalla.
Gott
sei Dank geht - endlich - dieser unmögliche Pofalla. Unvergessen bleiben
seine unanständigen, primitiven Worte gegenüber dem CDU-Bundestagsabgeordneten Bosbach, weil der sich erlaubt hatte, "seinem
Gewissen zu folgen", wie das so schön im GG heisst. Pofalla hatte nie
das Format für einen Kanzleramtsminister - er ist zu einfach gestrickt - aber, siehe unten.
Zu erinnern ist auch an seine nutzlosen Gespräche und „Abklärungen“ mit deutschen und US-Geheimdiensten. Seine Äusserungen waren nichtssagend,
weißwaschend. Unverständlich ist, wie Merkel diesen Mann hat wählen
können und gehalten hat - vier lange Jahre lang, vier Jahre zu lang! Fazit: Pofalla - mangelndes Format; ungenügend, überfordert.
13.12.2013, 22:08
Uhr | dpa, t-online.de Link:http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_67010476/merkel-vertrauter-pofalla-gibt-sein-amt-auf.html „Kanzleramtsminister,
Merkel-Vertrauter Pofalla gibt sein Amt auf“ Er ist einer der ganz engen Vertrauten von Merkel. [Das spricht nicht für Merkel. Ihre Personalia waren manchmal doch sehr fragwürdig: Wulff, von und zu Guttenberg, Schavan, auch de Maisiére]. Der
Jurist wollte schon 2009 lieber ein Fachressort übernehmen, doch Merkel zog es
vor, den damaligen CDU-Generalsekretär an ihre Seite ins Kanzleramt zu holen.