Donnerstag, 18. Juli 2013

Der Islam erobert die britischen Schulen



Lehrer wird zusammengeschlagen - völlig entstelltes Gesicht


siehe auch:

"Islamisierung in Grossbritannien und Frankreich

weit fortgeschritten"

 und

"Muslim - wie hast Du's mit der Religion?" 


Blog „Zölibat und mehr“ vom 27.08.2012; verfasst von Prof. Soeren Kern;

Schweinchen verschwinden in Englands Schulen aus Buffets und Büchern.

Neuerdings versucht man, britischen Schulkindern den moslemischen Glauben aufzuzwingen, sogar unter Androhung von Strafe. Soeren Kern beschäftigt sich in seinem kürzlich erschienen Artikel für das Gatestone Institute mit der schleichenden Islamisierung englischer Schulen





Einige besonders krasse Beispiele:

In Glasgow besuchten 30 nichtmoslemische Kinder die Bait ur Rehman Ahmadiyya Moschee und mussten dort das moslemische Glaubensbekenntnis (wörtlich übersetzt: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und Mohammed der Gesandte Allahs ist“) auswendig lernen und beten [1]. An der Alsager High School in Cheshire ging es jetzt soweit, dass zwei Schüler von ihrem Lehrer bestraft wurden, da sie sich weigerten das moslemische Glaubensbekenntnis zu beten.
[1] Wer das Glaubensbekenntnis bei vollem Bewusstsein vor zwei Zeugen spricht, gilt als Muslim. Auf dem Austritt aus dem Islam steht die Todesstrafe.

Alle Kinder müssen den Koran lernen
Die moslemische Gemeinde fordert nun sogar, dass es an jeder Schule in Schottland einen islamischen Lehrer geben müsse, der die Kinder (auch nicht-muslimische Kinder) den Koran lehre, angeblich um die negative Haltung gegenüber dem Islam zu brechen. Englische Geschichtslehrer behandeln auch nur noch ungern die christlichen Kreuzzüge, weil die Darstellungen dem widersprechen könnten, was darüber in den örtlichen Moscheen gelehrt wird.

Im östlichen Teil Londons, in Tower Hamlet, wurden vier Moslems zu Haftstrafen verurteilt, da sie einen britischen Lehrer schwer misshandelten, der moslemischen Mädchen als Nichtmoslem islamischen Religionsunterricht erteilte. [2]
[2] Die Daily Mail hat einen Bericht überarbeitet, demzufolge 4 Muslime zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, weil sie den Leiter der Religionswissenschaften an einer britischen Mädchenschule 10 Minuten lang zusammengeschlagen und ihm mit einem Teppichmesser vom Mundwinkel bis zum rechten Ohr einen 12 cm langen tiefen Schnitt zugefügt hatten. Er erlitt Schädel- und Kieferbrüche und hat jetzt durch die Hirnschädigungen Gedächtnisstörungen, die seine Berufstätigkeit beeinträchtigen. Der Lehrer wurde angegriffen, weil er im Religionsunterricht muslimische Mädchen von ihnen [den Muslimen] nicht gutgeheißene Lehrinhalte der Religionswissenschaft lehrte.

Fotos des Opfers und der 4 Täter, darunter ein Deutscher - siehe Link:
http://zoelibat.blogspot.de/2012/08/islam-erobert-britische-schulen.html

Nach dem Überfall erkannte ihn seine eigene Mutter nicht mehr. Der früher begeisterte Kampfsportler und Motorradfahrer kann seine Hobbys nicht mehr ausüben und lebt in ständiger Angst vor einem weiteren Angriff. Die Narbe wollte er dadurch verstecken, dass er sich einen Bart wachsen ließ. Die Täter wurden nur deswegen gefangen genommen, weil der britische Inlandsgeheimdienst MI5 zumindest einen von ihnen als einen gefährlichen Jihadisten angesehen und dessen Auto deswegen abgehört hatte, u.a. vor und nach dem Überfall.

Gary Smith (38) erlitt 'entsetzliche Verletzungen', nachdem eine Bande von 4 Muslimen auf ihn losgegangen war, als er an der Mädchenschule der 'Central'-Stiftung in Bow im Osten von London am 12. Juli 2010 zu seiner Arbeit ging. Bewaffnet mit einer Metallstange und einem Backstein schlugen, traten und attackierten sie Smith, und sie ließen ihn bewusstlos und blutüberströmt auf dem Gehweg in Burdett Road, Tower Hamlets, zurück
 
Nachdem er [der Richter] gehört hatte, wie Smith mehrere Verletzungen, darunter Platzwunden und Prellungen am ganzen Körper erlitten hatte, eine bleibende 12 cm lange tiefe Narbe über seiner linken Wange hat, und wie der gesamte Gesichts-Teil seines Schädels gebrochen war, sagte er: „Diesem Mann wurde buchstäblich das Gesicht eingeschlagen.“
Die Männer wurden abgehört, als sie planten Gary Smith zusammenzuschlagen oder ihn zu töten, weil er Leiter der Religionswissenschaft an der Mädchenschule der Central-Stiftung in Bow, East London, war.

Aus dem Abhörprotokoll 18. Juni 2010 + 12. Juli 2010:
Hussain: Das ist der Hund, den wir zussammenschlagen oder töten wollen. Wie kann jemand die Aufgabe annehmen, den Islam zu lehren, wenn er selbst nicht einmal Moslem ist?
Hussein: 'Erinnert sich jeder an die Übung? Einmal, bumm, bumm, bumm. (Ruhe im Auto zwischen 8 Uhr und 8 Uhr 10, als der Angriff durchgeführt wurde. Danach ging die Unterhaltung im Auto fort.)
Alam: Gelobt sei Allah. Es ist ok, es ist cool.
Hussain: Heute wird er in der Klasse meiner Nichte sein, deswegen wird es keinen Klassenunterricht geben. Bruder, Gefängnis ist mir egal, solange ich es für die Religion von Allah tue. Ich habe ihn in den Magen geschlagen, auf die Nase, seinen Kopf zertrümmert. Ich habe gesagt: 'Ich trete dich gleich.'
Alam: Er ist ein solcher Sohn eines Schweins, weil er bewusstlos sein muss, Mann. (Alam spricht davon, wie er einen Ziegelstein in Händen hielt.) Du weiß, dass er zerbrach?
Hussain: Ich ging zurück und schlug ihm mit dem Stock ins Gesicht und er fiel auf seinen Magen. Ich trat ihn ins Gesicht und zerschmetterte ihm den Schädel... Azad Hussein schlug ihm auf das Bein, aber er stand wieder auf. Ich habe seinen Schädel damit zerschmettert, weißt du was, der steht nicht mehr auf.
Alam: Ich habe ihm das Bein und den Ellbogen gebrochen.
 
Quellen: dailymail.co.uk  

Kein Schweinefleisch mehr an Schulbuffets
An vielen englischen Schulen wird nur noch eine „No Pork“-Politik [kein Schweinefleisch] betrieben. Das heißt, dass am Schulbuffet keine schweinefleischhaltigen Produkte, sondern ausschließlich Rind, Pute, Fisch, Würste aus Putenfleisch und „Halal“-Menüs [3] angeboten werden. In Luton betrifft das 23 von 57 Schulen, in Newham 25 von 75, in Bradford 24 von 160 Schulen, und noch viele mehr.
[3] Halal ist nicht nur Tierquälerei, weil die Tiere keine Betäubung erhalten, sondern auch gesundheitsschäflich, weil durch die unhygienische Halal-Schlachtung u.a. die gefährlichen Ecoli-Bakterien ins Fleisch gelangen können. Dadurch sterben allein in Frankreich, wo die Halal-Schlachtung sehr verbreitet ist pro Jahr mehrere Hundert Kinder.
[siehe auch: Halal-Fleisch ist gesundheitsschädlich
 Siehe auch:
Frankreich: Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch
16-jährige Französin isst Döner-Kebab und stirbt
Paris meldet Vollzug: 100% Halal-Schlachtung
Video: Halal-Schlachtung in Kairo
Halal-Produkte: Tierquälerei im Namen Allahs
Kein Halal-Fleisch im britischen Parlament
Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule
Schächten ist Tierquälerei]

In West Yorkshire, wurde das Buch „Die drei kleinen Schweinchen“ verboten, in Nottingham die Aufführung eines Krippenspieles abgesagt, in Scarborough wurden sogar die hochchristlichen Feste Weihnachten und Ostern aus dem Kalender gestrichen, alles nur um die Gefühle der moslemischen Kindern und speziell deren Eltern nicht zu verletzten. Ebenfalls dürfen während des Ramadan, kein Schwimmunterricht und kein Sexualkundeunterricht stattfinden.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin des Blogs "Zölibat und mehr".

Quelle: Der Islam erobert britische Schulen

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