Bitte - beachten Sie auch die Texte:
"Der Islam erobert die britischen Schulen"
- eine Warnung für Deutschland
und" Islamisierung in Grossbritannien und in Frankreich
weit fortgeschritten"
Artikel:
"Als du angegriffen wurdest, war das ein Schock für mich"
Adam Raschid, ein ranghohes Mitglied der pakistanischen Taliban hat sich in einem Brief an die Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai gewandt, der im Oktober ein Taliban-Kämpfer in den Kopf geschossen hatte. In dem am Mittwoch an Journalisten versandten Schreiben erklärte er, Grund für den Anschlag sei Malalas "Propaganda" gewesen.Foto von Malala Yousafzai -
Link: http://qph.is.quoracdn.net/main-qimg-202af2cfb0e2e5c3e1b31c069af59513
Die heute 16-Jährige habe mit ihrem Blog für die BBC, in dem sie ihr Leben unter den radikalislamischen Taliban im pakistanischen Swat-Tal beschrieb, eine "Schmutzkampagne" geführt.
Rhoenblicks
Kommentar:
Das offenbart eine äusserst primitive Denkweise
dieses Adam Raschids, für uns völlig indiskutabel. Alle die, die unbesehen und
unbedacht dem Kuddelmuddel der „Multikulturen“ das Wort reden, haben sich zu
entscheiden. Tun sie das nicht, so sind auch sie Feinde unserer Kultur und
müssen entsprechend behandelt werden – als unsere Feinde.
Mehr zum Thema:
15-Jährige für Friedensnobelpreis nominiert
Adam Raschid - "Die Taliban
glauben, dass du absichtlich gegen sie geschrieben hast", schrieb Raschid
auf Englisch. Malala habe den Versuch der Gruppe, ein islamisches System im
Swat-Tal zu errichten, "schlecht machen" wollen. Dies sei
"provokativ" gewesen.
Zugleich erklärte
der Islamist, er wünsche sich, es hätte den lebensgefährlichen Anschlag nicht
gegeben. "Als du angegriffen wurdest, war das ein Schock für mich",
schrieb er. Doch Allah solle entscheiden, ob der Anschlag, "islamisch richtig
oder falsch" gewesen sei.
Rhoenblicks
Kommentar:
Hat Allah entschieden? Malala Yousafzai hat überlebt. Sie setzt sich für die Menschenwürde und Menschenrechte der muslimischen
Mädchen und Frauen ein. Ist das nicht ein Zeichen Allahs?
Adam Raschid: Islam statt "satanische
Lehrpläne"
Raschid bestritt,
dass es bei dem Angriff auf Malala um die Frage der Bildung für Mädchen
gegangen sei. Es sei "verwunderlich, dass Du für Bildung wirbst".
Raschid warf der jungen Frau vor, sie spreche sich für ein Bildungssystem aus,
dass von den britischen Kolonialherrschen eingeführt worden sei.
Schüler sollten
sich aber mit dem Islam befassen und nicht mit "satanischen oder säkularen
Lehrplänen". Malala solle nach Pakistan zurückkehren und eine Koranschule
für Frauen besuchen, schrieb Raschid.
Rhoenblicks
Kommentar:
Der Besuch einer Koranschule ist eine sehr
einseitige - aus der Sicht des ganzheitlichen Menschen - eine rudimentäre
Bildung.
Kinder, die nur Koranschulen besuchen - sie
lernen nur den Koran auswendig, sonst nichts - tragen als Jugendliche und
Erwachsene nichts zur Entwicklung der islamischen Gesellschaft, der Kultur bei.
Auch muslimische Kinder sind zu schulen - sie, wie alle „anderen“ Kinder, haben
Freude an der Begegnung mit Neuem, an der Entwicklung und Förderung ihrer
körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Das war auch in den heute muslimischen
Stämmen und Völkern so, bevor sie freiwillig, meist aber gezwungen in das
islamische Korsett gezwängt wurden, das noch enger ist als das der katholischen
Kirche.
16-Jährige floh mit der Familie nach
Großbritannien
Die Echtheit seines
Briefs wurde von einem weiteren hochrangigen Taliban-Mitglied bestätigt. Malala
selbst hat das Schreiben offenbar nicht erhalten.
Die 16-Jährige lebt
heute mit ihrer Familie in Grossbritannien, wo sie nach dem Taliban-Anschlag
medizinisch behandelt wurde. Am Freitag hielt sie eine umjubelte Rede vor der
UN-Jugendversammlung in New York und erklärte, sie werde weiter für Kinder- und
Frauenrechte kämpfen.
Rashid war wegen
eines Attentats auf Militärmachthaber Pervez Musharraf 2003 zum Tode verurteilt
worden. Seine Organisation, die "Tehrik-i-Taliban Pakistan" (TTP),
befreite ihn im vergangenen Jahr aus dem Gefängnis. Yousafzai hatte am Freitag
- ihrem 16. Geburtstag - bei den Vereinten Nationen in New York Schulbildung
für alle Kinder auf der Welt gefordert.
Rhoenblicks Kommentar:
Muslim – wie hast
Du‘s mit der der Religion, genauer: Muslim - wie hast Du’s mit der Frau?
Wir haben ein einfach zu handhabendes Masssystem, um Talibans und andere extreme Muslime von
den Muslimen zu scheiden, mit denen ein Zusammenleben möglich ist:
Wie verhält sich der einzelne Muslim, wie verhält sich eine muslimische Gruppierung, Sekte, Glaubensrichtung gegenüber Mädchen und Frauen?
Die, die die Mädchen und Frauen schikanieren, unterjochen, absondern, verfolgen, verletzen oder töten "des Glaubens willen", weil diese Mädchen und Frauen sich selbst sein wollen, weil sie gemäss den universellen Menschenrechten als Mädchen, als Frau frei leben wollen, die sind zu verfolgen, zu verurteilen, einzusperren, ja zu töten, wenn es nicht anders geht auch mit Drohnen. Diese Talibans und andere islamistische Aktivisten sind keine Gesprächspartner für uns, sie sind Gegner, unsere Feinde, weil sie auch unsere Kultur in ihrem Sinne verändern wollen.
Die Talibans und andere islamistische Aktivisten sind aber vor allem Feinde ihres eigenen Volkes.
Wie verhält sich der einzelne Muslim, wie verhält sich eine muslimische Gruppierung, Sekte, Glaubensrichtung gegenüber Mädchen und Frauen?
Die, die die Mädchen und Frauen schikanieren, unterjochen, absondern, verfolgen, verletzen oder töten "des Glaubens willen", weil diese Mädchen und Frauen sich selbst sein wollen, weil sie gemäss den universellen Menschenrechten als Mädchen, als Frau frei leben wollen, die sind zu verfolgen, zu verurteilen, einzusperren, ja zu töten, wenn es nicht anders geht auch mit Drohnen. Diese Talibans und andere islamistische Aktivisten sind keine Gesprächspartner für uns, sie sind Gegner, unsere Feinde, weil sie auch unsere Kultur in ihrem Sinne verändern wollen.
Die Talibans und andere islamistische Aktivisten sind aber vor allem Feinde ihres eigenen Volkes.
Parallelen zum
Verhalten der Katholischen Kirche mindestens bis zur Reformation, da und dort
bis in die Neuzeit sind klar zu erkennen. Denken wir nur an die Inquisition, an
die gewaltsame Bekehrung in Süd- und Mittelamerika. Leider hat es solch
intolerantes Verhalten, allerdings um Grössenordnungen geringer, auch bei den
Lutheranern und Reformierten gegeben. Ich denke da an Auswüchse der „Mission“,
vor allem in Afrika.
Es ist falsch, dass
die USA und die anderen Länder ihre Truppen aus Afghanistan zurückziehen: Es
werden sich die Talibans wieder breit machen: Der ganze Aufwand, alle Opfer
sind vergeblich erbracht worden. Am Hindukusch hat sich der Westen mit den muslimischen
Extremisten gemessen und den Schwanz eingezogen.
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