„Spiegel“, vom 26.06.2013, verfasst von Melanie Amann; Link
Artikel:
"Für eine Handvoll Euro"
Rhoenblicks Leserbrief:
Der Artikel von Frau Melanie Amann „Für eine Handvoll Euro“ offenbart eines: Sie sucht mit allen Mitteln die AfD klein zu reden, lächerlich zu machen. Das ist nachvollziehbar – denn: Die AfD ist für die verkarstete Politiker-Kaste, die in Deutschland das Sagen hat DIE Herausforderung. Die AfD stellt die alternativlose Euro-Politik von Frau Merkel bloß. Die Ankündigung von Wolfgang Schäuble: „Es wird in Griechenland noch einmal ein neues Paket geben müssen“ bestätigt die klare Sicht der AfD – so geht’s nicht weiter! Auch ich habe der AfD gespendet, obschon ich in Deutschland nicht stimmberechtigt bin. Denn - die AfD will nicht nur die Merkelsche Euro-Politik korrigieren; sie will auch den Bürgerinnen und Bürgern mehr direkte politische Mitwirkung verschaffen. Beides bewahrt mein Gastland Deutschland vor drastischen Fehlentwicklungen, die eintreten werden, egal wie gefärbt die Regierung sein wird.
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