Gelesen und für gut befunden
Max Chopard-Acklins Quatsch mit Sosse
„etwasanderekritik“, vom 16 Freitag Aug 2013, verfasst von Christof
Merkli; Link: http://etwasanderekritik.wordpress.com/2013/08/16/max-chopard-acklins-quatsch-mit-sosse/
Der Text nimmt Bezug auf den Gastbeitrag von Max Chopard-Acklin in der Aargauer-Zeitung: „Fukushima ist mehr als ein Unfall“, „Zur Energieversorgung in Japan und der Schweiz"
(Anfang August 2013 nahmen sechs Parlamentarier und
ein Regierungsrat aus verschiedenen Parteien an einer von Green Cross organisierten
Reise nach Fukushima teil. Darunter befand sich auch der Aargauer SP-Nationalrat
Max Chopard-Acklin, der Mitglied der Kommission für Umwelt Raumplanung und
Energie ist.)
[Rhoenblicks Kommentar:
Nach der Lektüre dieser Kritik an Chopards Äusserungen kann ich nur bedauern, dass solche Leute unsere „Energie-Wende" anführen. Das kann nicht gut gehen. Sie sind verblendet; es fehlt ihnen jegliche Objektivität. Von Leuten, die solchen Ansichten verbreiten muss gewarnt werden!]
[Rhoenblicks Kommentar:
Nach der Lektüre dieser Kritik an Chopards Äusserungen kann ich nur bedauern, dass solche Leute unsere „Energie-Wende" anführen. Das kann nicht gut gehen. Sie sind verblendet; es fehlt ihnen jegliche Objektivität. Von Leuten, die solchen Ansichten verbreiten muss gewarnt werden!]
Text:
"Max Chopard-Acklins Quatsch mit Sosse"
"Was Max Chopard hier schreibt, ist
bösartige Desinformation par excellence. Es geht auf keine Kuhhaut, was dieser Mann im Gleichschritt
mit seinen Genossen in konzentrierter Form und wiederholt daher phantasieren
darf, wenn es um Atomkraft und die sorgfältig orchestrierte Angstmacherei um
radioaktive Strahlung geht. Max Chopard überschlägt sich darin geradezu. Die
Fehler, die ihm dabei unterlaufen, sind nicht mit Unwissenheit zu erklären. Sie
sind eine Reihe von absichtlich platzierten “Patzern” und “Schnitzern”, die im
Politmarketing der Linken immer wieder anzutreffen sind. Übertreibung und
Verdrehung von Fakten ist das Kernelement der linken Radiophobie".
[Rhoenblicks Kommentar:
Chopard wird im
Artikel der „Aargauer-Zeitung" wie folgt wiedergegeben: „In Tomioka, 10 Kilometer vom AKW entfernt,
mass ich auf der Strasse bis zu 2,05 Millisievert pro Stunde (2,05 mSv/h) und
am Strassenrand bis 2,75 Millisievert pro Stunde (2,75 mSv/h)“.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Sievert_%28Einheit%29 .
Diese Werte sind unmöglich; sie sind viel zu hoch - siehe weiter unten. Chopard hat sein Messgerät falsch abgelesen oder er übertreibt wissentlich. Wie auch immer, Chopard hat die Dosisleistung*) in Mikrosievert (µS/h) abgelesen. Ein Mikrosievert (µSv) ist der tausendste Teil eines Millisievert (mSv). Damit ist auch Chopards Schlussfolgerung völlig falsch: „Das ergibt Werte, die massiv über dem internationalen Grenzwert von 1 Millisievert (1 mSv/a) pro Jahr liegen. Eine Wiederbesiedlung kommt bis auf weiteres nicht infrage. 160 000 Menschen mussten ihre Heimat verlassen“.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Sievert_%28Einheit%29 .
Diese Werte sind unmöglich; sie sind viel zu hoch - siehe weiter unten. Chopard hat sein Messgerät falsch abgelesen oder er übertreibt wissentlich. Wie auch immer, Chopard hat die Dosisleistung*) in Mikrosievert (µS/h) abgelesen. Ein Mikrosievert (µSv) ist der tausendste Teil eines Millisievert (mSv). Damit ist auch Chopards Schlussfolgerung völlig falsch: „Das ergibt Werte, die massiv über dem internationalen Grenzwert von 1 Millisievert (1 mSv/a) pro Jahr liegen. Eine Wiederbesiedlung kommt bis auf weiteres nicht infrage. 160 000 Menschen mussten ihre Heimat verlassen“.
Chopard hatte also
ein Dosisleistungsmessgerät bei sich, das die
Dosisleistung also die
Strahlendosis pro Zeiteinheit (in Stunden) misst, also in Mikrosievert/Stunde (µSv/h).
*)‚Dosisleistung‘
= „Intensität („Stärke“)der radioaktiven Strahlung“.
Chopard: „Das ergibt Werte, die massiv über dem
internationalen Grenzwert von 1 Millisievert (1 mSv/a) pro Jahr liegen. Eine
Wiederbesiedlung kommt bis auf weiteres nicht infrage.
160 000 Menschen mussten ihre Heimat verlassen“.
160 000 Menschen mussten ihre Heimat verlassen“.
Chopard irrt
gewaltig oder desinformiert tüchtig: Als höchsten Wert hat er 2,75 Mikrosievert
pro Stunde (2,75 µSv/h) gemessen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Chopard hat das Total an radioaktiver Strahlung (natürliche Strahlung und Strahlung infolge der Fukushima-Kernkraftwerkhavarie) gemessen. Gemäss nachstehender Tabelle gelten
die folgenden Grenzwerte für Deutschland zusätzlich(!)
zur natürlichen Strahlung:
Unbedenkliche Dosisleistung
|
Eingreifrichtwert für
langfristige Umsiedlung
|
1 mSv (1.000 µSv) pro Jahr
|
100 mSv (100.000 µSv) pro Jahr
|
0,02 mSv (20 µSv) pro Woche
|
2 mSv (2.000 µSv) pro Woche
|
0,003 mSv (3 µSv) pro Tag
|
0,3 mSv (300 µSv) pro Tag
|
0,000 1 mSv (0,1 µSv) pro Stunde
|
0,01 mSv (10 µSv) pro Stunde
|
Der von Chopard
gemessene Wert von 2,75 Mikrosievert pro Stunde entspricht - gerundet –
27,5 Millisievert pro Jahr (27,5 mSv/a) und liegt somit deutlich unter dem ‚Eingreifrichtwert für langfristige Umsiedlungen‘ von 100 Millisievert pro Jahr (100 mSv/h).
27,5 Millisievert pro Jahr (27,5 mSv/a) und liegt somit deutlich unter dem ‚Eingreifrichtwert für langfristige Umsiedlungen‘ von 100 Millisievert pro Jahr (100 mSv/h).
Zudem, Chopard spricht
von einem internationalen Grenzwert von 1 Millisievert pro Jahr
(1 mSv/a), den es nicht gibt. Denn - allein die natürliche Strahlenbelastung liegt in der Schweiz bei etwa 2 Millisievert/Jahr (2 mSv/a) oder 0.002 Sievert pro Jahr. Pro Stunde ergibt das in etwa 0,2 Mikrosievert pro Stunde (0,2 µSv/h) oder 0.000'000'2 Sv pro Stunde. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima vom 11. März 2011 wurde eine Jahresbelastung für Schulkinder in der Region Fukushima mit 20 Millisievert (20 mSv) als unbedenklich eingestuft: Zum Vergleich: 20 Millisievert (20 mSv)entspricht der Dosis einer Ganzkörper-Computertomographie. Link: Wikipedia Sievert .
(1 mSv/a), den es nicht gibt. Denn - allein die natürliche Strahlenbelastung liegt in der Schweiz bei etwa 2 Millisievert/Jahr (2 mSv/a) oder 0.002 Sievert pro Jahr. Pro Stunde ergibt das in etwa 0,2 Mikrosievert pro Stunde (0,2 µSv/h) oder 0.000'000'2 Sv pro Stunde. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima vom 11. März 2011 wurde eine Jahresbelastung für Schulkinder in der Region Fukushima mit 20 Millisievert (20 mSv) als unbedenklich eingestuft: Zum Vergleich: 20 Millisievert (20 mSv)entspricht der Dosis einer Ganzkörper-Computertomographie. Link: Wikipedia Sievert .
Zusammengefasst: Chopards Behauptung „Eine
Wiederbesiedlung kommt bis auf weiteres nicht infrage“ trifft nicht zu und ist
durch die Praxis widerlegt.]
Zur Information:
Da eine Äquivalentdosis**) von 1 Sievert (1 Sv)
ein sehr grosser Wert ist, werden die üblicherweise vorkommenden Werte mithilfe
eines SI-Präfixes
in Millisievert (1 mSv = 0,001 Sv = 10−3 Sv) oder Mikrosievert (1
μSv = 0,000 001 Sv = 10−6 Sv) angegeben.
Die natürliche Strahlenexposition (kosmische Strahlung,
terrestrische Strahlung, Ingestion (Einnahme) durch Nahrungsmittel und die
Belastung durch Einatmen von natürlichem Radon-222) führt zu einer
Strahlenbelastung (effektive Dosisleistung) der Größenordnung
2,1 Millisievert pro Jahr (2,1 mSv/a); etwa die Hälfte dieses Wertes wird durch Radon [aus dem Boden aufsteigend] verursacht. Die durch medizinische Anwendungen bewirkte Dosis ist in einer vergleichbaren Größenordnung.
2,1 Millisievert pro Jahr (2,1 mSv/a); etwa die Hälfte dieses Wertes wird durch Radon [aus dem Boden aufsteigend] verursacht. Die durch medizinische Anwendungen bewirkte Dosis ist in einer vergleichbaren Größenordnung.
· Durchschnittlich
resultiert eine Strahlenbelastung von 4 Millisievert/Jahr (4 mSv/a) auf einen
Menschen, der in Mitteleuropa lebt.
Die ‚Äquivalentdosis**)leistung‘
ist die pro Zeiteinheit aufgenommene ‚Äquivalentdosis‘*), gemessen
in Mikrosievert pro Stunde (µSv/h) oder Millisievert pro Stunde (mSv/h).
Ein Dosisleistungsmessgerät ist ein Messgerät, das
im Strahlenschutz
zur Messung der Dosisleistung verwendet wird. Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Dosisleistungsmessger%C3%A4t
.
· Der
Grenzwert für beruflich strahlenexponierte Personen beträgt in Deutschland 20 Millisievert/Jahr (20 mSv/a),
während des Berufslebens darf jedoch die zusätzliche Dosis
den Betrag von
400 Millisievert (400 mSv) nicht überschreiten.
**)‚Äquivalentdosis‘:
Die Äquivalentdosis wird in der Einheit Sievert (Sv) angegeben.
Sie ist die vom Körper aufgenommene, messbare Energiedosis
durch ionisierende Strahlung multipliziert mit
einem Qualitätsfaktor, welcher der relativen biologischen Wirksamkeit
(RBW) der jeweiligen Strahlungsarten Rechnung trägt.
Die Exposition aufgrund medizinischer Diagnostik kann bei
einzelnen Untersuchungen, wie etwa einer Computertomographie-Untersuchung des Bauchraumes,
leicht über 10 Millisievert (10 mSv) – Einzeldosis – erreichen.
Eine Einzeldosis -> Äquivalentdosis, von mehr als 6
Sievert (6 Sv), d.h. von 6000 Millisievert (6000 mSv) führt durch Strahlenkrankheit
ohne weitere Behandlung binnen Tagen zum Tod.
Die aufgenommene
Dosis kann mit einem Dosi(s)meter gemessen werden; doch darüber hat Chopard
in Japan nicht verfügt. Dosi(s)meter
sind Messgeräte zur Messung der Strahlendosis
– als Energiedosis
oder Äquivalentdosis – im Rahmen des Strahlenschutzes.
Im Gegensatz zum Dosisleistungsmessgerät, das die Dosisleistung
also die Strahlendosis pro Zeiteinheit misst, summiert ein Dosimeter die Dosis
über die Zeit hinweg auf:
Dosisleistung in Mikrosievert pro Stunde mal Anzahl
Stunden der Exposition = aufgenommene Dosis an radioaktiver Strahlung.
Dosimeter sind meist zum Tragen am Körper, unter
Umständen an besonders der Strahlung ausgesetzten Körperteilen
(Fingerringdosimeter) bestimmt und heissen dann Personendosimeter. Wer in einem KKW arbeitet trägt stets ein
Personendosimeter. Über die aufgenommene Dosis wird Buch geführt. Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Dosimeter
.
Text (Fortsetzung):
„Chopard redet von Millisievert, wenn es doch
Mikrosievert sind, er übertreibt demnach um den Faktor 1’000. Sein
selbsterfundener “internationaler” Grenzwert von 1 Millisievert, der gerade in
Japan NICHT angewendet wird, sieht die WHO eher beim Hundertfachen und
100 Millisievert, was in den aktuellsten Berichten denn auch als “unbedenklich” erklärt wird. Die von ihm auf lange Zeit hinausgeschobene “Wiederbesiedelung” der kontaminierten Gebiete findet schon seit über einem Jahr statt. Die 160’000 Evakuierten sind eigentlich eher bei 90’000 anzusiedeln, die zudem zum grossen Teil auf freiwilliger Basis ihre Wohnungen verlassen haben.
100 Millisievert, was in den aktuellsten Berichten denn auch als “unbedenklich” erklärt wird. Die von ihm auf lange Zeit hinausgeschobene “Wiederbesiedelung” der kontaminierten Gebiete findet schon seit über einem Jahr statt. Die 160’000 Evakuierten sind eigentlich eher bei 90’000 anzusiedeln, die zudem zum grossen Teil auf freiwilliger Basis ihre Wohnungen verlassen haben.
Wenn
Max Chopards “Internationaler Grenzwert” von 1 Millisievert tatsächlich
angewendet würde, müsste die gesamte Schweiz flächendeckend als radioaktive
Sperrzone deklariert werden".
[Rhoenblicks Kommentar:
Wenn dem so wäre, wie Chopard behauptet, dann wäre er so verstrahlt aus Japan zurückgekehrt, dass er strahlenkrank würde. Auf einer Foto in einem anderen Artikel der "Aargauer Zeitung" - "Nationalrat Max Chopard reiste nach Japan"; aktualisiert am 24.08.13, um 21:54; Link: http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/sp-nationalrat-max-chopard-reiste-nach-fukushima-127103252 - sieht der geneigte Leser der "Aargauer Zeitung" Nationalrat Max Chopard mit einer Maske vor Mund und Nase, wie sie die Chinesen und Japaner auf Strassen und in öffentlichen Verkehrsmitteln zu tragen pflegen - als Schutz vor Keimen, die in der Spucke übertragen werden könnten - ... . Auf einer anderen Foto im gleichen Artikel wird ein Strahlenmessgerät gezeigt, das Nationalrat Max Chopard nach Japan mitgenommen hat. Mit dem hat er sicher seine Millisievert gemessen.]
Text (Fortsetzung):
"Denn die jährliche natürliche Strahlenbelastung in der Schweiz beträgt immerhin das Doppelte seiner aus den Fingern gesogenen Aussagen. Wer auf Einladung einer Organisation dogmatischer Atomkraftgegner nach Fukushima reist, sollte sich eine minimale Objektivität bewahren. Vor allem als Parlamentarier. Aber es ist um Faktoren einfacher, wenn man den Lobbyisten von Greenpeace und Green Cross alles einfach abschreibt. Wahrlich unfähige Parlamentarier haben wir doch heute! Kein Wunder, gehen die schönen Energie-Wenden und Grünstrom-Phantasien reihenweise den die Praxis nicht bestandenen Bach runter!
"Denn die jährliche natürliche Strahlenbelastung in der Schweiz beträgt immerhin das Doppelte seiner aus den Fingern gesogenen Aussagen. Wer auf Einladung einer Organisation dogmatischer Atomkraftgegner nach Fukushima reist, sollte sich eine minimale Objektivität bewahren. Vor allem als Parlamentarier. Aber es ist um Faktoren einfacher, wenn man den Lobbyisten von Greenpeace und Green Cross alles einfach abschreibt. Wahrlich unfähige Parlamentarier haben wir doch heute! Kein Wunder, gehen die schönen Energie-Wenden und Grünstrom-Phantasien reihenweise den die Praxis nicht bestandenen Bach runter!
Lassen Sie sich von Politikern wie Max Chopard nicht
für dumm verkaufen!
Die international anerkannten Organisationen WHO und
UNSCEAR haben die Gefahr für die Bevölkerung im Raun Fukushima auf die
Psychische Belastung durch die Evakuation und Situation beschränkt. Eine Gefahr
auch für die zukünftige Gesundheit wurde praktisch ausgeschlossen. Max Chopard
verfolgt mit solchen irreführenden Aussagen das Ziel, auch im Aargau jeden
Hügel mit sinnlosen Windkraftwerken zu bepflastern.
Er und seine Mitstreiter
wollen dabei auf Kosten der Natur nur Eines: Die unerklärliche Abschaffung der
Atomkraftwerke, damit er einer kindischen, unterentwickelten Utopie nachleben
kann. Dabei übertreten er und seine Genossen alle Regeln des Anstandes. Seine
der Bevölkerung zugemuteten Überlegungsfehler beleidigen jeden minimal in
Physik ausgebildeten Primarschüler.
Das ist der Hauptgrund, warum wir mit dem
Windkraftmoratorium Aargau den Missbrauch der Windkraftnutzung als nicht
funktionierendes Argument der Utopisten den Riegel schieben müssen. Diese
Utopie eines Max Chopard kostet der Natur, den Menschen den Stromkonsumenten
und den Steuerzahlern ein Vermögen – für Nichts als eine unsichere, teure,
klimaschädlichere und naturverachtende Stromversorgung mit an Ineffizienz nicht
zu überbietenden Windkraftwerken im Kanton Aargau".
"Weitere Berichte:
Das deutsche Fukushima-Desaster (deutsch):
“Die deutsche Abschalthysterie wird nicht durch Fakten gestützt.”
UNSCEAR-Presseinformation 2013: “No
Immediate Health Risks from Fukushima Nuclear Accident Says UN Expert Science
Panel” (Kein unmittelbares Gesundheitsrisiko wegen dem Nuklearunfall in
Fukushima, sagt ein Expertengremium der UNO".
Rhoenblicks
Einladung zur Unterzeichnung des KEV-Referendums:
Angesichts von Politikern wie Nationalrat Max
Chopard-Acklin muss in der „Energie-Wende" ein Marschhalt zur
Besinnung und Positionsbereinigung eingeschaltet werden! Bitte, unterschreiben
auch Sie das Referendum gegen eine Erhöhung der "Kostendeckenden
Einspeisevergütung" (KEV) - der schweizerischen Stromsteuer!
Argumentarium:
Unterschriftenbogen:
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