Mittwoch, 11. September 2013

Eine freudige Nachricht: Die "Alternative für Deutschland" zieht mächtig Wähler an!




Das Machtgefüge, das schwer verkrustet ist, muss durcheinander kommen! Die selbstgefällige Politiker-Kaste" muss durch den AfD-Erfolg mindestens durchgerüttelt werden - später kann sie gefällt werden! Der deutsche Untertan (Heinrich Mann) muss endlich frei werden, muss sich emanzipieren! Mehr direkte Demokratie, wie in der Schweiz mit Erfolg praktiziert. Alles zum Wohle Deutschlands!

Die "Alternative für Deutschland" ist im Aufwind. Die ARD-Tagesschau hat berichtet, dass CDU und FDP nicht mehr die AfD-Herausforderung mit Schweigen übergehen können, da beide Parteien zu Recht befürchten, dass Stimmen von der CDU wie der FDP zur AfD abwandern. Also wehren beide Paretein die AfD ab - mit dem billigen, untauglichen Versuch, die Konkurrentin in die rechte braune Ecke zu stellen - das verfängt jedoch nicht.
Das AfD-Reservoir ist die grösste "Partei" Deutschlands: die "Partei der Nichtwähler"!



"Der Spiegel", vom 09.09.2013; Link:Spiegel: "Alternative für Deutschland" offen für Allianzen

  "Alternative für Deutschland -

  Offen für politische Allianzen"

Angesichts wachsender Umfragewerte denkt die Führung der Euro-kritischen Partei AfD ...


"SpiegelOnline", vom 06.09.2013; verfasst von Anett Meiritz und Severin Weiland;
Link:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-afd-die-grosse-unbekannte-im-wahlkampf-a-920404.html 

"Alternative für Deutschland: Forsch, frustriert, unberechenbar"

Die "Alternative für Deutschland" gilt als große Unbekannte im Wahlkampf. Das wahre Potential der Anti-Euro-Partei können Meinungsforscher kaum einschätzen. Schafft die Truppe den Sprung über die Fünfprozenthürde, gerät das Machtgefüge im Parlament durcheinander.
Es ist u.a. die Rede von "radikalisierten Bürgern", von "Verunsicherten" - dummes Zeug!


Rhoenblicks Kommentar: 
Ich bin weder ein "radikalisierter Bürger", noch bin ich verunsichert - aber ich bin Mitglied der "Alternative für Deutschland"!
Warum - ?
Weil ich schon ab Beginn der "Euro-Rettung" die Merkelsche Politik als völlig falsch beurteilt habe, weil ich von Anfang erkannt habe, dass am Euro-Körper Amputationen vorgenommen werden müssen, weil unter den bereits nach 64 Jahren (ab 1949) verkarsteten deutschen Parteien keine war und ist, die eine Alternative zur verheerende Merkelsche Politik aufzeigt und vertritt.
Ich bin für die AfD weil diese - als weiteres Ziel - die direkte Demokratie in Deutschland entwickeln will. Deutschlands Laufversuche als demokratisches Staatswesen haben erst nach dem 2. Weltkrieg begonnen: die Weimarer-Republik war ein Chaos, fern einem demokratischen System, auch wenn sie versuchte, diesen Eindruck zu erwecken. Das Deutschland der etablierten Parteien ist bereits heute erstarrt. Die deutsche Politiker-Kaste ist eine egoistische Gruppierung, nur auf ihre eigene Stellung, ihre Macht, ihren Einfluss und ihr Einkommen bedacht – kein Dienst an der Nation.


Rhoenblicks Leserbrief:

Die AfD – die Chance für Deutschland!

Der Artikel von Frau Melanie Amann „Für eine Handvoll Euro“ ("Der Spiegel", vom 26.08.2013, Seite 26; "In Umfragen hat die Euro-kritische AfD keine Chance. Bei Spendern sehr wohl"; Link:?) offenbart eines: Sie sucht mit allen Mitteln die AfD klein zu reden, lächerlich zu machen. Das ist nachvollziehbar – denn: Die AfD ist für die verkarstete Politiker-Kaste, die in Deutschland das Sagen hat DIE Herausforderung. Die AfD stellt die alternativlose Euro-Politik von Frau Merkel bloß. Die Ankündigung von Wolfgang Schäuble: „Es wird in Griechenland noch einmal ein neues Paket geben müssen“ bestätigt die klare Sicht der AfD – so geht’s nicht weiter! Auch ich habe der AfD gespendet, obschon ich in Deutschland nicht stimmberechtigt bin. Denn - die AfD will nicht nur die Merkelsche Euro-Politik korrigieren; sie will auch den Bürgerinnen und Bürgern mehr direkte politische Mitwirkung verschaffen. Beides bewahrt mein Gastland Deutschland vor drastischen Fehlentwicklungen, die eintreten werden, egal wie gefärbt die Regierung sein wird.
PS Die "Alternative für Deutschland" bekommt (noch) keine Subventionen aus der Staatskasse, wie die anderen für den Bundestag kandidierenden Parteien.
PS Im Inhaltsverzeichnis der Spiegelnummer vom 26.08.2013 stand: "Wie die Protestpartei Millionen einsammelte, Seite 26": jedoch ergab die Suche im Internet am 11.09.2013: "Ihre Suche ergab keinen Treffer" - merkwürdig!


Rhoenblicks Leserbrief:

Die „Alternative für Deutschland“ – eine echte Chance

Der Artikel von Caterina Lobenstein „Ha, he, ho, der Euro ist k.o.“ ("Die Zeit" vom 29.08.2013; Link: http://www.zeit.de/2013/36/wahl-anti-euro-partei-afd ) macht eines klar: Frau Lobenstein - ich nehme an, auch die „Die Zeit“-Redaktion – sind gegen die „Alternative für Deutschland“ (AfD). Als Schweizer in Deutschland lebend erlebe ich immer wieder, dass das was den deutschen Medien und/oder der deutschen Politiker-Kaste nicht passt, in die rechte, braune Ecke gedrückt wird. Frau Lobenstein hat dabei offensichtlich Mühe.

So konzentriert sie sich auf Menschen, die an AfD-Kundgebungen teilnehmen und ein T-Shirt der Marke „Thor Steinar“ tragen, die sie der rechten Szene zuordnet. Sie versucht daraus indirekt ihre Frage zu beantworten „Wird sie (die AfD) sich nach rechts öffnen?“ Wer unvoreingenommen diese Kleidermarke studiert, kann ob der Unruhe, die sie in Deutschland in gewissen Kreisen hervorruft nur den Kopf schütteln: 1999 entstand in Norwegen das „sportlich-maritime“ Lifestyle-Label „Thor Steinar“. Es braucht schon Phantasie um im ursprünglichen Thor-Steinar-Logo irgendwelche Bezüge an die NS-Vergangenheit zu erkennen. In meiner Pfadfinderzeit wie auch, später, im schweizerischen Militärdienst habe ich auf Krokis oder Lageskizzen die Nordrichtung mit exakt dem Nordpfeil-Symbol wiedergegeben, wie auf dem in Norwegen kreierten Thor-Steinar-Logo. Zudem - 2009 berichtete die „taz“: „Im Internet rufen Neonazis dazu auf, keine Kleidung bei der in der rechten Szene beliebten Marke zu kaufen. Der Grund ist der Einstieg eines arabischen Investors“ und die „Süddeutsche“ doppelte 2010 nach: „Nun liegt es schwarz auf weiß vor: die "Aktionsgruppe Essen", ein Sammelbecken autonomer Nationalisten, fordert im Internet offen dazu auf, die in der Szene so beliebte Marke [Thor Steinar] nicht mehr zu kaufen“. Fazit: Das Lifestyle-Label "Thor-Steinar" hatte auch Leute aus der NPD-Szene angesprochen. Die Frage ist berechtigt, wie weit die öffentliche Aufmerksamkeit - Gerichtsverfahren, -urteile, Polizeiaktionen, Verbote - dieses Verhalten erst recht noch gefördert hat.
Zusammenfassung:  Die Argumentation von Frau Lobenstein – alles Schnee von gestern.
PS Seit 2009 die Firma Mediatex, mit der Marke "Thor-Steinar" laut Handelsregisterauszug der International Brands General Trading (IBGT) mit Sitz in Dubai gehört, die wiederum einer arabischen Investorengruppe untersteht.

 Die „Alternative für Deutschland“ ist die Antwort auf die Merkelsche alternativlose Politik, wie die „Euro-Rettung“. Von wenigen Ausnahmen abgesehen wird sie von der verkarsteten Politiker-Kaste von SPD über Grün bis zu FDP/CDU/CSU mitgetragen. Diese „Alternative für Deutschland“ ist die Chance, dass Deutschland langfristig nicht ins Schlingern gerät.


Rhoenblicks Leserbrief:

Ein Armutszeugnis für Deutschland

Melanie Amann kapriziert sich offensichtlich darauf, die „Alternative für Deutschland“ in die rechte, braune Ecke zu drücken: „Unheimlich gute Freunde“ ("Der Spiegel", vom 02.09.13; Link: https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=36&a=110117933 ). Aber es will ihr nicht gelingen. Im Gegenteil – sie macht deutlich, dass Deutschland sich in einer bedenklichen Lage befindet: Menschen, die gegen die „Allmacht in Brüssel“ sind, die Brüssel offensichtlich anstrebt, die das existierende „deutsche Demokratiedefizit“ beanstanden oder die gegen die auch vom deutschen Städtebund im Frühjahr 2013 thematisierte „ungeordnete Zuwanderung in die Sozialsysteme“ sind, fanden bis jetzt in keiner anderen Partei Platz als bei der Partei „Die Freiheit“, die als rechtspopulistisch verschrien zu der NPD in die rechte Ecke gedrückt wird. Das ist bedenklich, ja unsäglich.

In der Schweiz sind dies Themen, die von der Schweizerischen Volkspartei (SVP), über die Freisinnigen.Die Liberalen (FDP), deren Mitglied ich bin, bis zur Mitte der Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) behandelt und durch Vorstösse unterschiedlichster Art und Qualität angegangen werden.

Die AfD ist nun in Deutschland die Chance, dass auch diese Problemkreise, die den deutschen Männern und Frauen auf den Fingern brennen, diskutiert  und entschieden werden können.


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