Rolf-Dieter Krause
Der Leiter des ARD-Studios in Brüssel gibt zu bedenken: "Dummheit ist in all unseren Verfassungen ein Grundrecht. Schade, dass in der Schweiz offenbar so viele davon Gebrauch machen".
„Hart aber
fair“ oder vielleicht: „Dumm und unfair?“, vom 10.02.2014; Link: http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/
Rhoenblicks Ergänzung:
Politiker,
Bürokraten und auch Leiter von Fernsehanstalten-Studios sind von Dummheit nicht
ausgenommen. Schade nur, dass es in Brüssel anscheinend so viele mit
dieser Eigenschaft gibt.
Ist das Buch „Europa auf der Kippe: Vierzehn Argumente gegen den
Vertrag von Maastricht“. Heyne,
München 1992, ISBN 3-453-06300-7 noch aktuell?
Quelle:
“Wikipedia”; Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf-Dieter_Krause
Als Vertrag von Maastricht wird der Vertrag über die Europäische Union
(EUV) bezeichnet, der am 7. Februar 1992 im niederländischen Maastricht vom
Europäischen Rat unterzeichnet wurde. Er stellt den bis dahin größten Schritt
der europäischen Integration seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaften
(EG) dar. Mit diesem Vertragswerk, das an die Seite der 1957 geschlossenen
Römischen Verträge trat, wurde die Europäische Union (EU) als übergeordneter
Verbund für die Europäischen Gemeinschaften, die Gemeinsame Außen- und
Sicherheitspolitik sowie die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres
gegründet.
Abgesehen von dem eigentlichen
EU-Vertrag in seiner ursprünglichen Fassung enthält der Vertrag von Maastricht
auch Bestimmungen zu umfassenden Änderungen der Verträge zur Gründung der
Europäischen Gemeinschaften, also des EG-Vertrags, des EURATOM-Vertrags und des
damals noch in Kraft befindlichen EGKS-Vertrags. Er trat am 1. November 1993 in
Kraft. Der damit geschaffene Rechtsstand wurde zum 1. Mai 1999 durch den
Vertrag von Amsterdam erneut geändert.
Quelle: „Wikipedia“; Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Maastricht
Dr. Ralf Stegner, SPD
Der stellvertretende SPD-Parteichef ist entsetzt: "Wer uns nicht passt, bleibt draußen – so stellen sich Schweizer Nationalisten also Europa im Jahr 2014 vor. Doch aufgepasst: Geistige Abschottung kann leicht zur Verblödung führen".
„Hart aber
fair“ oder vielleicht: „Dumm und unfair?“, vom 10.02.2014; Link: http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/
Rhoenblicks Ergänzung:
Nicht jede Verblödung ist auf den Einfluss einer geistige
Abschottung zurückzuführen, sondern kann auch andere Gründe haben, vor allem aber
dann, wenn „geistige Abschottung“ behauptet wird, wo gar keine vorliegt. Eine
kleine Hilfe: Es geht um den ‚Stopp der MASSEN-Einwanderung!‘
Die Herren Krause und Stegner kommen sicher nie auf
die Idee, ihren Alterswohnsitz bei uns in der Schweiz zu eröffnen. Dank dafür,
ihr beiden Herren!
Am 18. März 2005 veröffentlichte Dr. Ralf Stegner als
Reaktion auf die am Vortag gescheiterte Wiederwahl von Heide Simonis als
Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein einen offenen Brief an den
unbekannten Abgeordneten, der sich bei dieser Wahl der Stimme enthalten und
eine Bestätigung von Heide Simonis damit verhindert hatte. Er bezeichnete
dessen Verhalten darin als „schäbigen und charakterlosen Verrat“. Medien
mutmaßten, Stegner selbst habe die Wiederwahl Heide Simonis’ als
Ministerpräsidentin verhindert.[10] Heide Simonis selbst betont, dass sie die
Vorwürfe gegen Ralf Stegner nicht verstünde und es nicht glaube. [11]
Quelle: „Wikipedia“, Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Stegner
·[9] Ralf Stegner: „Offener Brief an die/den
Abgeordnete/n, die/der alleine (?) weiß, an wen dies adressiert ist“, 18. März 2005, 12:37 Uhr.
· [10] Susanne Gaschke: "Ein Gerücht und seine zerstörerische Wirkung" In: Die Zeit vom 23. März 2005.
Rhoenblicks
Hinweis:
Zitat: „Das Maß an Dummheit aber rege ihn [Dr.
Ralf Stegner] auf“.
Rhoenblicks
Ergänzung:
Herr Dr. Ralf Stegner wurde - entgegen der
Vorstellung / Erwartung von Frau Susanne Gaschke - nicht der Nachfolger von Frau
Heide Simonis. Er wurde nie Ministerpräsident von Schleswig-Holstein: 2009 unterlag
er in der Ausmarchung um den Posten des Spitzenkandidaten
an den Landtagswahlen (-> Ministerpräsidenten) Herrn Torsten Albig.
Quelle: „Wikipedia“; Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Stegner
· [11] Heide Simonis bei "Stegner trifft…" 12.
September 2009, Neumünster Museum Tuch & Technik http://www.youtube.com/watch?v=kmVkSRsiOXg
Im Januar 2006 löste Stegner als
damaliger Innenminister mit seiner Erwiderung auf eine Kritik des unabhängigen
Landeszentrums für Datenschutz Schleswig Holstein abwehrende Reaktionen aus.
In einem Entwurf des neuen
Polizeigesetzes wurde unter anderem eine KFZ-Kennzeichenüberwachung sowie eine
erweiterte Festhaltebefugnis zur verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellung
gefordert.
Der Leiter des
Datenschutzzentrums Thilo Weichert hatte kritisiert, dass der Entwurf
„unzulässig in verfassungsrechtlich garantierte Rechte der Bürgerinnen und
Bürger“ eingreife und „voraussichtlich [...] einer Überprüfung durch das
Bundesverfassungsgericht nicht standhalten“ werde. [12].
Stegner warf daraufhin dem Datenschützer unter der
Überschrift „Thilo allein zu Haus“ vor, dass dieser in „eine[r] verkehrte[n]
Welt [...] allein lebt“.[13
Dagegen sagte Stegner im April 2007 in einem Interview
mit „Bild am Sonntag“, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble betreibe „eine
Politik, die unsere Grundrechte schrittweise aushöhlt“ und Schäuble schrecke
„nicht einmal vor der Abschaffung der Unschuldsvermutung“ zurück.[14]
Quelle: „Wikipedia“, Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Stegner
Rhoenblicks Kommentar:
Herr Frank Plasberg, Moderator der oben erwähnten Sendung,
wird solches - Wohnsitznahme in der Schweiz - auch nicht vorhaben. Auch ihm sei Dank!
Aus seiner Biographie: 1980
begann er ein Studium der Theaterwissenschaft, Politik und Pädagogik in
Köln, das er nach siebzehn Semestern abbrach.
Quelle: „Wikipedia“; Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Plasberg
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