Mittwoch, 23. September 2015

VW - Alexander Do­brindt (CSU, Bay­ern), der Maut­prinz, Bun­des­mi­nis­ter, Mi­nis­te­rium für Ver­kehr wusste über Ab­gas­-­Ma­ni­pu­la­​​​​​​tio­nen Bescheid



Alexander Do­brindt (CSU, Bay­ern), der Maut­prinz, Bun­des­mi­nis­ter, Mi­nis­te­rium für Ver­kehr wusste über Ab­gas­-­Ma­ni­pu­la­​​​​​​tio­nen Bescheid


Was wusste ab wann die Bundeskanzlerin Merkel?


Im deutschen Fernsehen (22.09.2015) begrüsste sie, dass Herr Dobrinth sich der Sache annehmen, das sei seine Aufgabe als Verkehrsminister (nicht wortwörtlich, aber dem Sinne nach).



Im Juli 2015 habe die Bundesregierung auf Anfrage der Grünen eingeräumt, dass die Messpraxis in Europa Defizite habe, sagte der Fraktionsvize im Bundestag, Oliver Krischer.

"Dass Bundesverkehrsministe​​​​​​r Dobrindt angesichts des VW-Abgas-Skandals nach Aufklärung schreit, ist bigott", kritisierte er in der Zeitung "Die Welt".

Der Antwort zufolge war der Bundesregierung bekannt, dass es sogenannte Abschalteinrichtungen​​​​​​ mit Zykluserkennung bei der Abgasreinigung gibt. Die Software im Auto merkt demnach, ob ein Prüfzyklus oder der Normalbetrieb vorliegt. Im Prüfbetrieb werden die Abgase stärker, im Normalbetrieb schwächer gereinigt. Genau das wird VW nun in den USA vorgeworfen.


"VW-​​Abgasaffäre: Dobrindt will nichts von Manipulation gewusst haben"






Wint​​​​erko​​rn musste (ist) zurückt(ge)reten



Wie viele seiner Millionen, die er einkassiert, aber nicht verdient hat stellt er für soziale Zwecke für die VW-Belegschaft zur Verfügung?

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