Samstag, 4. März 2017

Volker Papst NZZ Heimkehr ins Elend: irreführender Titel, fehlende Informationen

„Neue Zürcher Zeitung“ vom Freitag, den 03.03.2017 Frontseite und Seite 7; Link: https://www.nzz.ch/international/rueckkehr-afghanischer-fluechtlinge-heimkehr-ins-elend-ld.148899

Auf der Frontseite der „NZZ“ steht der irreführende Titel: „Hunderttausende kehren aus Iran, Pakistan und Europa in den Hindukusch zurück – ins Elend“.

Fact ist:
Aus Europa sind es äusserst wenige – evtl. einige Tausende, die „freiwillig“ zurückkehren und sehr wenige, einige zehn, evt. hundert, die ausgewiesen und zurückgeführt werdem – auch wenn die „SRF“- und die „ARD“-Tagesschauen immer wieder Bilder vorführen, auf denen Gruppen von Afghanen(?), ein Flugzeug besteigen.

Es fehlen leider konkrete Zahlen betreffend der wenigen die „Europa“ – Deutschland, die Schweiz“ – freiwillig oder gezwungen in Richtung Afghanistan verlassen.

Fact ist,
dass Afghanistan kein sichers Drittland ist. Aber das kümmert Merkel-Deutschland in keiner Weise. Merkel kämpft ums Überleben, so tun sie und ihre Trabanten wie de Maizière alles, um den Eindruck zu erwecken, Deutschland würde hart und konsequent handeln und viele Flüchtlinge ausser Landes bringen bzw. daran hindern in Deutschland weiter einzuströmen.
Es liegen noch genügend Monate vor den Bundestagswahlen im September in denen deutlich zu erkennen sein wird, dass Merkel immer noch auf dem von ihr angerichteten Flüchtlingsschlamassel sitzt und dann gute Nacht Frau Merkel und gute Nacht CDU!

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