Freitag, 28. Juli 2017

Die deutsche Ingenieurskunst dient der Vertuschung, dem Betrug, der Schädigung der Umwelt, des Klimas und der Gesundheit.


Höchststrafe für Porsche
„F.A.Z.“ vom Freitag, den 28.07.2017, Frontseite
Von Martin Gropp

„Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns nimmt kein Ende.
Und nun sinkt auch noch die zum Konzern gehörende Edelmarke Porsche in den Sumpf, in dem die anderen Teilmarken Volkswagen und Audi nun schon seit zwei Jahren stecken. Damit ist ein Hersteller in die illegalen Machenschaften verwickelt, der bisher rund um die Welt einen hervorragenden Ruf genoss. Auch in Porsche-Autos hat also illegale Technik dafür gesorgt, dass die Fahrzeuge bemerken, wenn sie auf dem Prüfstand stehen. Nun ist es nicht so, dass Porsche im Abgasskandal ein unbeschriebenes Blatt wäre. Immerhin hat das Unternehmen schon vor einem Jahr gut 10000 Porsche Macan zurückgerufen, um die Motorsteuerungssoftware zu aktualisieren. „Freiwillig“ sei dieser Rückruf, weil die Autos eben zu viele Abgase ausstießen. Ein Jahr später folgt nun das totale Desaster: Zwangsrückruf und Zulassungsstopp, das ist so etwas wie die Höchststrafe – für das Unternehmen, aber auch für die Branche, die in ihrer tiefsten Krise steckt.
Abgasbetrug, jahrelang geschönte Verbrauchsangaben und dann auch noch der Kartellverdacht gegen Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen – die einstige deutsche Musterbranche ist gerade dabei, sich selbst zu zerlegen. Dabei sind die Milliarden, die Volkswagen an Wiedergutmachung zahlen muss, oder auch die Kosten für Rückrufe und Umrüstungen der anderen Hersteller nur die eine Seite der Medaille. Das kostet zwar kurzfristig nicht gerade wenig Geld, ist aber verschmerzbar, solange denn das Geschäft noch läuft. Aber gerade dieses Geschäft ist gefährdet, weil die Unternehmen mit bewiesenem oder vermutetem Fehlverhalten ihren Ruf auf Dauer riskieren.
Die Branche muss sich erneuern, das weiß sie vielleicht auch selbst. Allein, es fehlt ihr dazu offensichtlich der Wille. Die Behauptung, dass Porsche angeblich erst zwei Jahre nach Beginn des Abgasskandals selbst erkannt haben will, dass das Unternehmen eine illegale Abschalteinrichtung verbaut hat, ist eine ziemliche Frechheit. Sie zeigt, wie lax die derzeitigen Manager die Aufarbeitung des Abgasskandals nehmen. Dabei dürfen die Verantwortlichen für die jahrelangen Schummeleien eines nicht vergessen: Hinter ihnen stehen mehr als 800000 Mitarbeiter, deren Existenz vom Wohl und Wehe der Branche und nicht zuletzt vom Verhalten der Manager abhängt.“


Die deutsche Bundesregierung – seit 2005 Bundeskanzlerin Merkel hatte nicht genügend, ja hatte überhaupt keine Distanz zu Audi, BMW, Daimler, Porsche und VW, die eine Regierung haben muss, um über der Wirtschaft zu stehen.

Im Gegenteil, Frau Merkel hat mehrmals in Brüssel (EU) erfolgreich gegen schärfere Bestimmungen interveniert und so die Umwelt, das Klima, die Gesundheit geschädigt.

magr./mas. FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
magr./mas. FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
magr./mas. FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
 
Zulassungsverbot für Porsche Cayenne
„F.A.Z.“ vom Freitag, den 28.07.2017, Frontseite
Unzulässige Abschalteinrichtung in Dieselfahrzeugen/Dobrindt ordnet Zwangsrückruf an

„magr./mas. FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.“
magr./mas. FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.


Die ganze Merkel-Gesellschaft Merkel persönlich, von der Leyen. de Maizière und wie sie alle heissen müsste, zum Wohle Deutschlands, der EU, Europa und mehr von den Hebeln der Macht entfernt werden. Das wird leider, wegen dem deutschen "demokratisch"-kaiserlichen System bei den Bundestagswahlen im September 2017 nicht geschehen.

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