Höchststrafe für Porsche
„F.A.Z.“ vom Freitag, den 28.07.2017, Frontseite
Von Martin Gropp
„Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns nimmt kein Ende.
Und nun sinkt auch noch die zum Konzern gehörende Edelmarke
Porsche in den Sumpf, in dem die anderen Teilmarken Volkswagen und Audi nun
schon seit zwei Jahren stecken. Damit ist ein Hersteller in die illegalen
Machenschaften verwickelt, der bisher rund um die Welt einen hervorragenden Ruf
genoss. Auch in Porsche-Autos hat also illegale Technik dafür gesorgt, dass die
Fahrzeuge bemerken, wenn sie auf dem Prüfstand stehen. Nun ist es nicht so,
dass Porsche im Abgasskandal ein unbeschriebenes Blatt wäre. Immerhin hat das
Unternehmen schon vor einem Jahr gut 10000 Porsche Macan zurückgerufen, um die
Motorsteuerungssoftware zu aktualisieren. „Freiwillig“ sei dieser Rückruf, weil
die Autos eben zu viele Abgase ausstießen. Ein Jahr später folgt nun das totale
Desaster: Zwangsrückruf und Zulassungsstopp, das ist so etwas wie die
Höchststrafe – für das Unternehmen, aber auch für die Branche, die in ihrer
tiefsten Krise steckt.
Abgasbetrug,
jahrelang geschönte Verbrauchsangaben und dann auch noch der Kartellverdacht
gegen Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen – die einstige deutsche
Musterbranche ist gerade dabei, sich selbst zu zerlegen. Dabei sind
die Milliarden, die Volkswagen an Wiedergutmachung zahlen muss, oder auch die
Kosten für Rückrufe und Umrüstungen der anderen Hersteller nur die eine Seite
der Medaille. Das kostet zwar kurzfristig nicht gerade wenig Geld, ist aber
verschmerzbar, solange denn das Geschäft noch läuft. Aber gerade dieses
Geschäft ist gefährdet, weil die Unternehmen mit bewiesenem oder vermutetem
Fehlverhalten ihren Ruf auf Dauer riskieren.
Die Branche muss sich erneuern, das weiß sie vielleicht auch
selbst. Allein, es fehlt ihr dazu offensichtlich der Wille. Die Behauptung,
dass Porsche angeblich erst zwei Jahre nach Beginn des Abgasskandals selbst
erkannt haben will, dass das Unternehmen eine illegale Abschalteinrichtung
verbaut hat, ist eine ziemliche Frechheit. Sie zeigt, wie lax die derzeitigen
Manager die Aufarbeitung des Abgasskandals nehmen. Dabei dürfen die
Verantwortlichen für die jahrelangen Schummeleien eines nicht vergessen: Hinter
ihnen stehen mehr als 800000 Mitarbeiter, deren Existenz vom Wohl und Wehe der
Branche und nicht zuletzt vom Verhalten der Manager abhängt.“
Die deutsche Bundesregierung – seit 2005 Bundeskanzlerin
Merkel – hatte nicht genügend, ja hatte überhaupt keine Distanz zu Audi, BMW,
Daimler, Porsche und VW, die eine Regierung haben muss, um über der Wirtschaft zu
stehen.
Im Gegenteil, Frau Merkel hat mehrmals in Brüssel (EU) erfolgreich
gegen schärfere Bestimmungen interveniert und so die Umwelt, das Klima, die Gesundheit
geschädigt.
Die ganze Merkel-Gesellschaft – Merkel persönlich, von der Leyen. de Maizière und wie sie alle heissen – müsste, zum Wohle Deutschlands, der EU, Europa und mehr von den Hebeln der Macht entfernt werden. Das wird leider, wegen dem deutschen "demokratisch"-kaiserlichen System bei den Bundestagswahlen im September 2017 nicht geschehen.
Zulassungsverbot für Porsche Cayenne
Unzulässige Abschalteinrichtung in Dieselfahrzeugen/Dobrindt ordnet Zwangsrückruf an
magr./mas.
FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns
hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in
Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine
unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des
Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der
Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen
Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für
Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Zulassungsverbot für Porsche Cayenne
Unzulässige Abschalteinrichtung in Dieselfahrzeugen/Dobrindt ordnet Zwangsrückruf an
magr./mas.
FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns
hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in
Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine
unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des
Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der
Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen
Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für
Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Zulassungsverbot für Porsche Cayenne
Unzulässige Abschalteinrichtung in Dieselfahrzeugen/Dobrindt ordnet Zwangsrückruf an
magr./mas.
FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns
hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in
Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine
unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des
Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der
Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen
Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für
Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Zulassungsverbot für Porsche Cayenne
„F.A.Z.“ vom Freitag, den 28.07.2017, Frontseite
Unzulässige Abschalteinrichtung in Dieselfahrzeugen/Dobrindt
ordnet Zwangsrückruf an
„magr./mas. FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des
Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in Dieselfahrzeugen der
Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine unzulässige Abschalteinrichtung
gefunden. Das haben Untersuchungen des Bundesverkehrsministeriums und des
Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am
Donnerstag mitteilte. Der Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf
der betroffenen Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für Neufahrzeuge, da
Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht
es um das Porsche-Modell
„Cayenne“ mit einem
3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft
Audi. In
Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in
Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei
auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr
nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige
Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen
bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem
Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst
an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen
Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt
und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich
wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt
sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein
ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber
umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem
Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des
Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden
bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen
Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb
schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.“
Zulassungsverbot für Porsche Cayenne
Unzulässige Abschalteinrichtung in Dieselfahrzeugen/Dobrindt ordnet Zwangsrückruf an
magr./mas.
FRANKFURT/BERLIN, 27. Juli. Der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns
hat am Donnerstag eine neue Wendung genommen. Behörden haben in
Dieselfahrzeugen der Volkswagen-Tochtergesellschaft Porsche eine
unzulässige Abschalteinrichtung gefunden. Das haben Untersuchungen des
Bundesverkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamts ergeben, wie
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag mitteilte. Der
Verkehrsminister ordnete deshalb einen Zwangsrückruf der betroffenen
Fahrzeuge an. Zudem verkündete er einen Zulassungsstopp für
Neufahrzeuge, da Porsche die Modelle aktuell noch produziert.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Konkret geht es um das Porsche-Modell „Cayenne“ mit einem 3-Liter-Dieselmotor, dieser stammt von der Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi. In Deutschland sind laut Dobrindt 7500 der sportlichen Geländewagen betroffen, in Europa seien es insgesamt 22000 Autos. Bei den Untersuchungen der Fahrzeuge sei auf dem Prüfstand eine „Aufwärmstrategie“ angesprungen, die im Realverkehr nicht aktiviert werde, sagte Dobrindt. „Wir stufen das als unzulässige Abschalteinrichtung ein.“ Mit diesem Begriff werden technische Einrichtungen bezeichnet, die erkennen, ob ein Fahrzeug auf der Straße fährt oder einem Abgastest unterzogen wird. Porsche teilte mit, die Abschalteinrichtung selbst an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gemeldet zu haben: „Porsche hat bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungs-Software festgestellt und diese aktiv dem KBA dargelegt.“
Womöglich wird sich der Rückruf auch noch auf weitere Fahrzeuge ausweiten. Dobrindt sprach am Donnerstag davon, dass die Tests ergeben hätten, dass das Volkswagen-Modell Touareg ein ähnliches Verhalten zeige. „Das ist von uns noch nicht geprüft, wird aber umgehend durchgeführt“, sagte Dobrindt. Mit dem Zwangsrückruf und dem Zulassungsstopp für die Porsche-Fahrzeuge setzt sich der Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns fort. Im September 2015 gaben amerikanische Behörden bekannt, dass der Autohersteller mit einer unerlaubten Software 11,5 Millionen Autos rund um die Welt manipuliert hatte. In Amerika muss Volkswagen deshalb schon Strafzahlungen von derzeit mehr als 22 Milliarden Euro leisten.
Die ganze Merkel-Gesellschaft – Merkel persönlich, von der Leyen. de Maizière und wie sie alle heissen – müsste, zum Wohle Deutschlands, der EU, Europa und mehr von den Hebeln der Macht entfernt werden. Das wird leider, wegen dem deutschen "demokratisch"-kaiserlichen System bei den Bundestagswahlen im September 2017 nicht geschehen.
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