Aus für mich
persönlich wichtigem Grund stelle ich folgende Feststellung vor meine regenbogenkritischen
Betrachtungen.
Ich meine als Mann
verstanden zu haben, dass Frauen von unserem sexuellen Gebaren abgestossen, ja
durch unser sexuelles Verhalten psychisch, ja sogar physisch verletzt wurden
und werden. Ich denke dabei nicht an (Massen-)Vergewaltigungen bei
kriegerischen Auseinandersetzungen bzw. im „friedlichen“ Indien. Eine Penetration
ist per se ein Eingriff in einen Körper. Betroffene Frauen können dann untereinander
eine Beziehung eingehen, die -zu Recht - rechtliche Anerkennung und Schutz
geniesst, aber, dies meine Überzeugung, keine Ehe sein kann.
Aber: ich habe
grundsätzliche Bedenken zu der aktuellen - grenzenlosen - Abhandlung der
Homophilie in der Öffentlichkeit.
Junge Menschen in
der Vorpubertät und Pubertät sind im sexuellen Bereich sehr unsicher. Das weiß
man schon seit vielen Jahrzehnten. Daher suchen Kinder / Jugendliche häufig als
erstes Kontakt mit dem gleichen Geschlecht. Die Hinwendung zum anderen
Geschlecht fällt nicht leicht - vor allem den Knaben nicht, sie fühlen sich den
Mädchen gegenüber unsicher.
Dieses
Coming-Out-Theater unterstützt von Homosexualitätskunde an der Schule kann dazu
führen, dass Kinder / Jugendliche aus Unsicherheit beim eigenen Geschlecht
verbleiben. Es ist voraussehbar, dass - geht dieses Theater weiter - in Jahren,
in Jahrzehnten Männer sich outen, sie hätten falsch gewählt, sie seien gar
nicht homosexuell, sie würden sich nun eine Frau suchen und Frauen werden
öffentlich erklären, sie hätten erkannt, dass sie nicht lesbisch seien, sie
bräuchten einen Mann.
Homosexualität ist
zu tolerieren, zu respektieren - aber sie und bleibt eine besondere Ausprägung
der Sexualität. Kinder, die in solchen Beziehungen aufwachsen werden es nicht
leicht haben - werden sie auch schwul? Wie will Deutschland in Jahren,
Jahrzehnten genügend Kinder haben um die Alten, hetero- und homosexuell, zu
versorgen? Wie will Deutschland - und auch die Schweiz – ohne Probleme die
Zuwanderer aus islamischen Ländern integrieren? Im Islam ist die Homosexualität
eine Krankheit, ja sie kann sogar als Sünde verstanden werden.
Sturm verantwortungsvoller Bürgerinnenund Bürger, besorgter Eltern in Baden-Würtemberg gegen die Verbreitung der Regenbogenideologie der rot-grünen Regierung
Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens
Die Leitprinzipien des Bildungsplans 2015
Im Jahr 2015 tritt in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan für die allgemeinbildenden Schulen in Kraft. Seit gut einem Jahr arbeiten die Bildungsplankommissionen an dessen Erstellung. Im November 2013 wurde in dem Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ (1) die Verankerung von fünf Leitprinzipien dargelegt: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention & Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexullen (LSBTTI) kennen und reflektieren sollen, wie schwule, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten.
Die Pläne schießen über das Ziel hinaus
Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden. Die „Verankerung der Leitprinzipien“ und der Aktionsplan „Für sexuelle Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ (2) schießen jedoch über das Ziel der Verhinderung von Diskriminierung hinaus. Das vorliegende Papier „Verankerung der Leitprinzipien“ und die Ankündigung die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in ähnlicher Weise in den Bildungsstandards der einzelnen Fächer zu verankern, zielt für uns auf eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen.
Forderungen
Wir fordern eine grundlegende Überarbeitung des Papiers „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ und eine völlige Transparenz bei allen weiteren Schritten auf dem Weg zum neuen Bildungsplan.
Wir fordern…
…ein klares Zeichen der Bildungsplankommission zu einer verantwortungsbewussten Sexualpädagogik und ein „Nein“ zur Überbetonung einzelner Gruppen und ihrer Interessen.
…den Erhalt des vertrauensvollen Verhältnisses von Schule und Elternhaus und den sofortigen Stopp einer propagierenden neuen Sexualmoral.
…ein uneingeschränktes „Ja“ zum Wissenschaftsprinzip in Schule, Unterricht und Lehrerbildung und lehnen ideologische Kampfbegriffe und Theoriekonstrukte ab.
….die Orientierung an den Werten unseres Grundgesetzes, das den Schutz von Ehe und Familie als demokratische Errungenschaft verteidigt (GG Art. 3 – Gleichheit vor dem Gesetz; Art. 6 – Ehe und Familie).
…die Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen nicht nur als Problemanzeige zu benennen, sondern deren Ursachen zu erforschen und Präventionen aufzuzeigen, um diese zu reduzieren, was nur sehr begrenzt schulisches Thema sein kann. Die Stigmatisierung von Lehrkräften mit Slogans wie „Schule als homophober Ort“ (3) fördert die Vertiefung und nicht die Überwindung dieses Problems. Dagegen müssen die Landesregierung und der Landtag ein Zeichen setzen.
…eine Gewaltprävention gegen alle Formen von Ausgrenzung, die nicht erst ein Klima von „Opfern“ und „Tätern“ herbeiredet und sich dann als deren Lösung ausgibt. Eine übermäßige Fokussierung auf „sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität“, wie sie für den Bildungsplan 2015, leistet dem Vorschub.
Begründung
1. Die LSBTTIQ-Gruppen (4) propagieren die Thematisierung verschiedener Sexualpraktiken in der Schule als neue Normalität und stehen damit in einem krassen Gegensatz zur bisherigen Gesundheitserziehung. In „Verankerung der Leitprinzipien“ fehlt komplett die ethische Reflexion der negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils, wie die höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen, die erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen, die auffällig hohe HIV-Infektionsrate bei homosexuellen Männern, wie sie jüngst das Robert-Koch-Institut (5) veröffentlichte, die deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer, das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern.
2. Das über
jahrzehntelange von konstruktiver Zusammenarbeit geprägte Miteinander von
Schule und Elternhaus wird durch „Verankerung der Leitprinzipien“ zur
Disposition gestellt. Versprochen wird ein umfassender und ganzheitlicher
Begriff von Sexualität. Gemeint ist einerseits ein zu befürwortendes Klima der
Akzeptanz, sowie eine Einstellung gegen Homophobie, wofür die Lehrkräfte in
Baden-Württemberg eintreten sollen. Die Eckpunkte einer neuen Sexualethik
meinen andererseits eine Infragestellung der heterosexuellen Geschlechter von
Mann und Frau, möchten aber zugleich den Prozess des Coming-out zu neuen
„sexuellen Orientierungen“ pädagogisch propagieren und ihre Diskriminierung
abwehren: Konkret wird dies zu einer problematischen Entwicklung in unserem
Bundesland führen, denn es geht über die Integration homosexuell lebender
Jugendlicher hinaus. Lehrkräfte sollen die nächste Generation mit dem Anspruch,
sämtliche LSBTTIQ-Lebensstile seien ohne ethische Beurteilung gleich
erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichzustellen, an eine neue
Sexualethik heranführen. Aus der gleichen Würde jedes Menschen folgt noch
nicht, dass jedes Verhalten als gleich gut und sinnvoll anzusehen ist.
3. Wir sind für
eine wissenschaftlich orientierte Pädagogik in Schule, Unterricht und
Lehrerbildung und gegen ideologische Theoriekonstrukte. Wir widersprechen den
Plänen der Landtagsfraktion der Grünen (6), die Geschlechtserziehung aus dem
Biologieunterricht in die sozialwissenschaftlichen Fächer zu verschieben, um so
Sexualpolitik im Sinne der LSBTTIQ zu implementieren und die Geschlechter von
Mann und Frau durch Gendertheorien infrage zu stellen. Eine so genannte
„sexuelle Identität“, wie z.B. die Transsexualität soll baden-württembergischen
Schülerinnen und Schülern als Ausdrucksform von gesellschaftlich gewollter
Sexualität vermittelt werden. Die psychischen und somatischen Probleme dieser
Menschen werden dabei zu gesellschaftlichen Akzeptanzfragen verkürzt. Das ist
eine Unterhöhlung des Prinzips der Gesundheitserziehung.
4. In der
„Verankerung der Leitprinzipien“ werden Rechte für Lesben, Schwule, Bisexuelle,
Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle abgeleitet, die es nach dem
Grundgesetz nicht gibt. Eine von diesen Gruppen erhoffte Änderung der Artikel 3
und 6 des Grundgesetzes wird im Bildungsplan 2015 vorweggenommen und der
pädagogische Lehrkörper soll verpflichtet werden, an vielen Stellen nach
LSBTTIQ-Vorstellungen zu unterrichten und nicht nach dem Grundgesetz und der
baden-württembergischen Landesverfassung. Eine eklatante Schieflage soll Bildungsprogramm
werden.
5. Der Vorwurf, Schule sei ein „homophober Ort“, stellt die Lehrkräfte des Landes Baden-Württemberg unter generellen Diskriminierungsverdacht. Zugleich ist das Hauptargument der LSBTTIQ-Akzeptanz-Kampagne die Reduktion der hohen Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen. Es gibt aber keinen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen Suizidgefährdung und Diskriminierung, der dies aufgrund nicht akzeptierender Einstellung im Bereich jugendlicher Homosexualität erklären kann.
6. Eine verantwortungsvolle Pädagogik, wie sie der Bildungsplan mit seinen Leitprinzipien und Bildungsstandards vorsieht, verfolgt das Ziel, niemanden an der Schule auszugrenzen und zu diskriminieren. Gegenseitige Achtung und Respekt sind Aufgabe aller Beteiligten im Bildungsbereich. Der Bildungsplan hat eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung und sollte alle relevanten Träger der Zivilgesellschaft einbeziehen. In der vorliegenden Fassung der Leitprinzipien wird der Bildungsplan zum Aktionsfeld von LSBTTIQ-Vertretern. Die Werbung, sexuelle Orientierungen zu akzeptieren und sich gegen die Diskriminierung homosexueller Jugendlicher zu engagieren, steht im krassen Gegensatz zu dem weitgehenden Verschweigen von anderen Formen von Ausgrenzung an den Schulen unseres Landes: In der aktuellen Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2013) sind die Diskriminierungshinweise im Bereich Bildung und „sexuelle Identität“ am niedrigsten. Man sucht dagegen in „Verankerung der Leitprinzipien“ vergeblich nach ähnlichem Engagement in den Bereichen ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, Geschlecht, oder Weltanschauung/Religion.
Quellen:5. Der Vorwurf, Schule sei ein „homophober Ort“, stellt die Lehrkräfte des Landes Baden-Württemberg unter generellen Diskriminierungsverdacht. Zugleich ist das Hauptargument der LSBTTIQ-Akzeptanz-Kampagne die Reduktion der hohen Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen. Es gibt aber keinen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen Suizidgefährdung und Diskriminierung, der dies aufgrund nicht akzeptierender Einstellung im Bereich jugendlicher Homosexualität erklären kann.
6. Eine verantwortungsvolle Pädagogik, wie sie der Bildungsplan mit seinen Leitprinzipien und Bildungsstandards vorsieht, verfolgt das Ziel, niemanden an der Schule auszugrenzen und zu diskriminieren. Gegenseitige Achtung und Respekt sind Aufgabe aller Beteiligten im Bildungsbereich. Der Bildungsplan hat eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung und sollte alle relevanten Träger der Zivilgesellschaft einbeziehen. In der vorliegenden Fassung der Leitprinzipien wird der Bildungsplan zum Aktionsfeld von LSBTTIQ-Vertretern. Die Werbung, sexuelle Orientierungen zu akzeptieren und sich gegen die Diskriminierung homosexueller Jugendlicher zu engagieren, steht im krassen Gegensatz zu dem weitgehenden Verschweigen von anderen Formen von Ausgrenzung an den Schulen unseres Landes: In der aktuellen Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2013) sind die Diskriminierungshinweise im Bereich Bildung und „sexuelle Identität“ am niedrigsten. Man sucht dagegen in „Verankerung der Leitprinzipien“ vergeblich nach ähnlichem Engagement in den Bereichen ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, Geschlecht, oder Weltanschauung/Religion.
(1) Kultusministerium Baden-Württemberg. 2013. Bildungsplanreform 2015 - Verankerung von Leitprinzipien (Stand 18.11.2013 aktualisierte und von der Amtsleitung freigegebene Fassung).
(2) www.sm.baden-wuerttemberg.de/de/Aktionsplan_Fuer_Akzeptanz__gleiche_Rechte_Baden-Wuerttemberg/170735.html
(3) ba-wue.lsvd.de/homophobie-stoppen/
(4) www.netzwerk-lsbttiq.net/files/Netzwerk-LSBTTIQ-PM-2013-09-16.pdf
(5) edoc.rki.de/documents/rki_fv/re7nA60cduA/PDF/22dT5pxX0bTqU.pdf
(6) Forderungen für die Umsetzung von zentralen Themen der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN in der Bildungsplanreform 2015, in: www.brigitte-loesch.de/politik/schwule-lesben-transgender/Positionspapier_BNE_MdL_17052013_final.pdf
Im Namen aller Unterzeichner/innen.
Rohrdorf, 28.11.2013 (aktiv bis 27.01.2014)
Rundschreiben von Professor Dr. B. Lucke, Präsident der 'Alternative für Deutschland'
Liebe Mitglieder und Förderer der Alternative für Deutschland,
da ich einige Anfragen zu den Presseberichten über meine gestrige Rede auf dem Landesparteitag in Gießen erhalten habe, möchte ich allgemein darüber informieren, dass diese Meldungen falsch sind. Es trifft nicht zu, dass ich Herrn Hitzlsperger für sein "Coming-Out" kritisiert habe. Vielmehr habe ich die Medien kritisiert, als ich über unser Parteimotto "Mut zur Wahrheit" sprach.
Ich habe in meiner Rede kritisiert, dass die Medien zwei Tage lang Herrn Hitzlsperger wegen seines "Muts" gefeiert haben. Ich habe gesagt, dass zwölf Jahre nach Wowereits Coming Out und nachdem man sich längst an einen schwulen Außenminister gewöhnt hatte, ich keinen besonderen Mut darin erkennen kann, wenn jemand öffentlich zu seiner Homosexualität steht.
(Das haben Zehntausende vor Hitzlsperger getan, darunter auch viele Parteifreunde.)
Ich habe gesagt, dass Hitzlsperger Mut zur Wahrheit bewiesen hätte, wenn er sein Coming Out damit verbunden hätte, auch die Bedeutung von Ehe und Familie zu würdigen, weil diese Verfallserscheinungen aufweisen, die ungern thematisiert werden. Ich habe darauf hingewiesen, dass Ehe und Familie immer mehr zersetzt werden - durch hohe Scheidungsraten und die Verantwortungslosigkeit von Vätern, die die Mütter ihrer Kinder als überlastete Alleinerziehende zurücklassen. Ich habe die Medien kritisiert, weil sie auf "Gesichter" und deren individuelle Situation ein überproportionales Gewicht legen, während die gesichtslose Masse wenig Beachtung erfährt. Ich habe dafür plädiert, dass die AfD die Partei der Gesichtslosen wird, der Kinder, Mütter, Steuerzahler und ernsthaft politisch Verfolgten.
Es ist bezeichnend, dass die Medien die Kritik an den Medien überhört und in eine Kritik an Hitzlsperger umgemünzt haben. Ich habe übrigens ausdrücklich betont, dass ich keine Kritik an Hitzlsperger übe. Ich habe im Gegenteil sein soziales Engagement lobend erwähnt. Und selbstverständlich habe ich mich in keiner Form homophob geäußert.
Neben der Familienpolitik habe ich über zwei andere Aspekte von Mut zur Wahrheit gesprochen: Ich habe betont, dass es völlig legitim ist, über die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme zu reden, und dass es ebenso legitim ist, über spezifisch deutsche Interessen in der Europapolitik zu reden, solange beides sachlich, abgewogen und weder aufbauschend noch gar hetzerisch erfolgt. Familienpolitik, Zuwanderungspolitik und Europapolitik sind große und wichtige Themenfelder für die Zukunft unseres Landes. In den Medienberichten, die ich bislang gesehen habe, waren diese Passagen meiner Rede der Presse kaum einer Erwähnung wert. Die Presse berichtet über meine angeblichen Bemerkungen zu Hitzlsperger und bestätigt damit genau die Kritik an der Presse, die ich geübt habe.
Bei dem im übrigen sehr friedlichen und konstruktiven Parteitag in Hessen fand die Aussprache zu den Querelen der vergangenen Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Dass der Parteitag dies demokratisch mit großer Mehrheit beschloss, fand die Presse "undemokratisch".
Ein Journalist ist übrigens trotzdem im Saal geblieben und brüstet sich heute hier im Internet damit, dass er gegen ein elementares Gebot der Fairness verstoßen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Bernd Lucke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen