Bundesamt für Migration (BFM) wollte steigende Zuwanderungszahlen verschleiern- sagt die SVP |
Im Oktober 2013
betrug die Wanderungsbilanz +11‘791 Personen, was im Vergleich zum
Vorjahresmonat eine Zunahme von 27 % bedeutet. Diese Zahlen hat das Bundesamt
für Migration (BFM) erst auf Druck der Recherchen des Sonntagsblicks heute
veröffentlicht. So muss im Jahr 2013 mit einer Nettozuwanderung von über
85‘000 Personen gerechnet werden, d.h. einer Zunahme im Vergleich zum Vorjahr
von +14%.
Im Oktober und November 2013 kamen über 30‘000 neue Zuwanderer in die Schweiz. Damit
beläuft sich die Zuwanderung der ersten elf Monate 2013 auf rund 146‘000.
Auch die Wanderungsbilanz (Einwanderung minus Auswanderung) hat sich 2013
gegenüber dem Vorjahr markant erhöht. Kamen in den ersten elf Monaten 2012
netto 73‘334 Personen in die Schweiz, so waren es bis Ende November 2013
bereits 78‘487. Hochgerechnet auf 12 Monate entspricht dies einer
Nettozuwanderung von 85‘622 (mehr als die Einwohnerzahl der Stadt Luzern) und
einer Steigerung von 14% gegenüber dem letzten Jahr.
Rhoenblicks Kommentar: In der Tagesschau SRF vom 27.12.wurde darüber berichtet und zwar in einem Ton, als ob das völlig unproblematisch, ja geradezu das Beste sei für unser Land: "Die Schweiz ist für Ausländer immer noch attraktiv. Kamen bis jetzt viele Menschen aus Deutschland und Portugal, so hat jetzt vor allem die Einwanderung von Franzosen und Italienern zugenommen“. |
Mittwoch, 1. Januar 2014
zur Initiative "Stopp der Masseneinwanderung" - Abstimmung am 09. Februar 2014
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