Rhoenblicks Kommentar:
dsc. schreibt: "Auffällig ist der Wunsch der Befragten nach einer Abstimmung zur Energiewende".
dsc. schreibt: "Auffällig ist der Wunsch der Befragten nach einer Abstimmung zur Energiewende".
Das ist gar
nicht auffällig. Der aktuelle Zustand ist auffällig, ja mehr - er ist absolut
nicht in Ordnung, er ist völlig undemokratisch. Da befiehlt Frau Bundesrätin Doris
Leuthard wie die Frau Merkel - ihr Vorbild?! - wie wir Schweizerinnen und
Schweizer "Rechtsumkehrt!", eine "Energie-Wende" machen
sollen, die uns nicht viel bringt sondern nur kostet und uns vom Ausland abhängig
macht, wenn der Himmel grau ist und kein Wind bläst. Profiteure sind einige
wenige Sonnenbarone und die Grünen, die meinen, ihre Ersatz-Religion anbieten
zu können.
Wir aber, wir Schweizerinnen und Schweizer können in dem Land, das als
einziges diese differenzierte Art von Volkssouveränität kennt, wie kein anders
Land, wir aber können nicht abstimmen, ob wir diesen Unfug einer „Energie-Wende“
haben wollen oder nicht.
„Umfrage zur Energiewende - Heutige AKW werden vom Volk akzeptiert“
Schweiz Dossier: Energie
„NZZ“, vom
18.01.2014; von Davide Scruzzi (dsc.); Link:
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/heutige-akw-werden-vom-volk-akzeptiert-1.18223840Text:
Dsc. Regelmässig testet Swissnuclear, der Verband der
AKW-Betreiber, im Rahmen einer Umfrage die Stimmung in der Bevölkerung. Im Kern
der am Freitag publizierten Studie geht es um die Akzeptanz der heutigen AKW –
dies vor dem Hintergrund, dass eine grüne Volksinitiative sowie Bemühungen im
Parlament auf eine Limitierung der heute nicht fest begrenzten Laufzeiten
zielen.
Mit 75 Prozent ist der Anteil jener Befragten hoch,
welche die bestehenden AKW als sicher oder eher sicher einstufen. Nach dem
Fukushima-Unglück im Jahr 2011 war dieser Wert auf 68 Prozent gesunken. Zuvor
lag der Wert mit 83 Prozent indes noch höher als heute. 68 Prozent der
Befragten sind laut der Umfrage bei 2000 Personen damit einverstanden, dass die
bestehenden AKW so lange betrieben werden sollen, wie sie sicher sind. Dieser
Wert ist seit dem Vorjahr angestiegen.
Daraus schliesst Swissnuclear, dass die Bevölkerung der Diskussion nach einer Befristung der Laufzeiten eine klare Absage erteilt. Etwas gewagt ist eine weitere Behauptung der AKW-Betreiber: dass das Volk die politische Kehrtwende nach dem Fukushima-Unglück «wenig» mittrage. Jene Kehrtwende besteht ja im Verzicht auf neue AKW. Doch just die Frage nach der Akzeptanz eines baldigen Ersatzes der bestehenden AKW durch neue AKW wird von Swissnuclear gar nicht mehr gestellt. Auffällig ist der Wunsch der Befragten nach einer Abstimmung zur Energiewende.
Daraus schliesst Swissnuclear, dass die Bevölkerung der Diskussion nach einer Befristung der Laufzeiten eine klare Absage erteilt. Etwas gewagt ist eine weitere Behauptung der AKW-Betreiber: dass das Volk die politische Kehrtwende nach dem Fukushima-Unglück «wenig» mittrage. Jene Kehrtwende besteht ja im Verzicht auf neue AKW. Doch just die Frage nach der Akzeptanz eines baldigen Ersatzes der bestehenden AKW durch neue AKW wird von Swissnuclear gar nicht mehr gestellt. Auffällig ist der Wunsch der Befragten nach einer Abstimmung zur Energiewende.
Rhoenblicks Zusammenfassung:
Wir
in der Schweiz wollen nicht den gleichen Unfug machen wie Deutschland
und eine "Energie-Wende" durchziehen, koste es was es wolle, nur der
grünen Ideologie zu liebe. Solaranlagen und Windräder und
Biogaskraftwerke in denen Getreide und Mais verstromt werden, statt
hungrige Mägen zu füllen sind die grünen Kirchen! Deutschland stösst
jedes Jahr mehr Kohlendioxid aus! Mit Steuergelder-Subventionen
aufgeblasene Sonnen- und Windenergie-Fabriken gehen Konkurs. Leute
stehen auf der Strasse, die an Merkels Worte geglaubt haben, dass die
ganze Welt Deutschland nachfolgen werde zu Sonne und Wind und zu Strom vergastem
Mais und Getreide.
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