Ist das das merkel'sche Deutschland? – Menschen anderer Meinung
werden ausgegrenzt, kritischen Stimmen droht eine Ermittlung der Staatsanwaltschaft
Quelle: „Preußische Allgemeine Zeitung“, vom Freitag, dem
06.11.2015: „Schon ganz nah dran am
dritten Reich“
„Weil der Pastor der Evangelischen Freikirche im oberschwäbischen Riedlingen die Asylpolitik der Bundesregierung mit deutlichen Worten kritisiert hat, soll er zum Schweigen gebracht werden.
In einer Predigt hatte Jakob Tscharntke gefordert, ein
Christ müsse „mit dem Thema Flüchtlinge wahrhaftig umgehen", und anschließend
erläutert, dass die meisten Menschen, die aus Syrien nach Deutschland kommen,
keine Kriegsflüchtlinge seien, weil sie in syrischen und türkischen Lagern
sicher aufgehoben seien. …
[richtig, es kommt noch dazu, dass laut dem Schengener-Abkommen,
genauer laut dem Dubliner-Übereinkommen:
Artikel 6 „Hat der Asylbewerber aus einem Drittstaat die
Grenze eines Mitgliedstaats illegal auf dem Land-, See- oder Luftweg
überschritten, so ist der Mitgliedstaat, über den er nachweislich eingereist
ist, für die Antragsprüfung zuständig. Die Zuständigkeit dieses Staates
erlischt jedoch, wenn sich der Ausländer nachweislich mindestens sechs Monate
lang in dem Mitgliedstaat, in dem er den Asylantrag gestellt hat, aufgehalten
hat, bevor er seinen Asylantrag einreichte. In diesem Fall ist der
letztgenannte Staat für die Prüfung des Asylantrags zuständig.“ -
die Registrierung in den EU-Staaten, die die Schengener-Aussengrenze
bilden, erfolgen muss und die Flüchtlinge dort um Asyl nachsuchen müssen – also
Italien und Griechenland. Zudem, zwischen diesen Staaten und Deutschland liegen
noch einige sichere Staaten, so auch der Schengener-Staat Österreich.
Link:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:41997A0819%2801%29:DE:HTML
.]
… Deswegen sei es nicht wahrhaftig von der Regierung,
ihre Politik mit dem Asylrecht dieser Menschen als Kriegsflüchtlinge zu
rechtfertigen. Das, was Deutschland in diesen Tagen erlebe, sei „erst der
Schneeball". Die Lawine komme erst noch, wenn nicht schnellsten energisch
eingegriffen werde.
Weiter sagte er: ,,Unsere Kanzlerin zwingt unserem Volk
einen Weg auf, den der größte Teil unseres Volkes von Anfang an nicht
wollte." Merkel wolle ein anderes Deutschland. …
[das hat Frau Merkel formuliert: „In 20 Jahren wird
Deutschland ganz anders sein“. Aber, das steht ihr eindeutig nicht zu, dazu hat
sie keine Kompetenz. Sie verletzt zudem ihren Amtseid. Art. 56 bzw. 64
Grundgesetz – Deutschland hat immer noch, 70 Jahre nach dem Krieg, keine
Verfassung.
Links: http://dejure.org/gesetze/GG/56.html , http://dejure.org/gesetze/GG/64.html .
Ihre eigenmächtige Politik beeinträchtigt alle EU-Staaten, d. h. 500 Millionen Menschen, ja ganz Europa d.h. 750 Millionen Menschen]
Links: http://dejure.org/gesetze/GG/56.html , http://dejure.org/gesetze/GG/64.html .
Ihre eigenmächtige Politik beeinträchtigt alle EU-Staaten, d. h. 500 Millionen Menschen, ja ganz Europa d.h. 750 Millionen Menschen]
… „Und da dürfte
sie nicht die einzige sein, die das will. Merkel allein hat nicht die Macht,
das alles zu inszenieren. Hinter Merkel stehen sicher andere, weit mächtigere
Kräfte. Was wollen die? Ich befürchte, dass diese Kräfte unser Volk in
bürgerkriegsähnliche Zustände steuern wollen."
[Die Schweiz hat im Oktober 2015 eine Armeeübung durchgeführt.
Die Annahme war, dass in den Nachbarstaaten bürgerkriegsähnliche Unruhen – „ethnische
Spannungen“ - ausgebrochen sind und grosse Flüchtlingsströme in die Schweiz
drängen – wie schon mehrmals in der Geschichte wegen Unruhen, Obrigkeits- / Unrechtsstaat
in Deutschland, sowie als Folge von Kriegen die Deutschland ausgelöst bzw. provoziert
hat.
„SRF“-Tagesschau“, vom 19.10.2015: “Schweizer Armeeübung erregt
internationales Aufsehen“
"Die Schweizer Armee hat mit der Stabsübung «Stabilo Due»
einen möglichen Ernstfall erprobt. Als Szenario diente ein instabiles Europa.
Die Rahmenbedingungen waren vielleicht einen Tick zu realistisch. Reaktionen aus aller Welt liessen nicht lange auf sich warten."
Die Rahmenbedingungen waren vielleicht einen Tick zu realistisch. Reaktionen aus aller Welt liessen nicht lange auf sich warten."
Links:
http://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/schweizer-armeeuebung-erregt-internationales-aufsehen?id=c4939893-6b96-47ac-8e23-c69531310e05 ;
http://www.he.admin.ch/internet/heer/de/home/verbaende/terreg2/territorialregion.html
Kommentar dazu in den "Deutsche Wirtschafts Nachrichten" vom 24.08.2015 und vom 03.09.2015
http://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/schweizer-armeeuebung-erregt-internationales-aufsehen?id=c4939893-6b96-47ac-8e23-c69531310e05 ;
http://www.he.admin.ch/internet/heer/de/home/verbaende/terreg2/territorialregion.html
Kommentar dazu in den "Deutsche Wirtschafts Nachrichten" vom 24.08.2015 und vom 03.09.2015
Alle Artikel zu: Stabilo Due
"Schweiz simuliert Zerfall der EU und erwartet Unruhen in Europa";
"Manchmal haben Außenstehende den besseren Blick für die Gefahr: Die Schweizer Armee bereitet überraschend ein Manöver vor, das den Zusammenbruch der EU simulieren soll. Für diesen Fall rechnen die Schweizer mit Plünderungen, Unruhen und ethnischen Spannungen."
"Die Schweiz rechnet wegen der Euro-Krise mit gewalttätigen Unruhen in
Europa und will daher die Verteidigung an den Landesgrenzen verstärken.
Bei Manövern wird bereits für den Ernstfall von Unruhen, Demonstrationen
und Flüchtlingsströmen geübt."
Link: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/thema/stabilo-due ]
"Schweiz simuliert Zerfall der EU und erwartet Unruhen in Europa";
"Manchmal haben Außenstehende den besseren Blick für die Gefahr: Die Schweizer Armee bereitet überraschend ein Manöver vor, das den Zusammenbruch der EU simulieren soll. Für diesen Fall rechnen die Schweizer mit Plünderungen, Unruhen und ethnischen Spannungen."
"Schweizer Armee bereitet sich auf Unruhen in Europa vor";
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Jakob Tscharntke wegen Volksverhetzung, der Bund Evangelischer Freikirchlicher Gemeinden hat sich von ihm distanziert und der Bürgermeister hat entschieden, dass er nicht mehr in den Kirchlichen Mitteilungen im Amtsblatt der Stadt erwähnt werden soll.
Seine Kirchengemeinde hingegen steht zu Tucharntke.“
Dieser fühlt sich, ,,was die Unterdrückung anderer
Meinungen betrifft", schon „ganz nah dran am 3. Reich".
So werde er „nun schon ganz offiziell durch die Stadtverwaltung aus der gesellschaftlichen Wahrnehmung getilgt".
So werde er „nun schon ganz offiziell durch die Stadtverwaltung aus der gesellschaftlichen Wahrnehmung getilgt".
Vgl.: „Schwäbische Zeitung, vom 14.10.2015: „Kanzlerin Merkel als "Handlangerin
des Bösen"
„Pastor Jakob Tscharntke glaubt, dass die Endzeit
angebrochen ist – Ein Besuch in seinem Gottesdienst“; von Bruno Jungwirth, Leiter der Lokalredaktion;
Link: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Kanzlerin-Merkel-als-Handlangerin-des-Boesen-_arid,10322887_toid,581.html .
Link: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Kanzlerin-Merkel-als-Handlangerin-des-Boesen-_arid,10322887_toid,581.html .
Vgl. dazu: „Christen
In Verantwortung“, vom 15.10.2015: „Pastor
Tscharntke: Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungsverfahren ein“; von GC:
„Es war abzusehen.
Nachdem der mutige Pastor Jakob Tscharntke von der Evangelischen Freikirche in
Riedlingen (wir berichteten) ungeschminkt die Wahrheit zu dem Asyl-Irssinn
öffentlich in seiner Gemeinde verkündigte, prüft jetzt die Staatsgewalt ein
Ermittlungsverfahren gegen den mutigen Verkündiger auf den Weg zu bringen. Das
dabei ausgerechnet ein Pfarrer Strafanzeige wegen “Volksverhetzung” gegen
Tscharntke stellte, spricht für sich und erinnert an die Verleumdungskampagne
gegen den Bremer Pastor Olaf Latzel vor einigen Monaten. Während der Bund
Evangelischer-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG), zu der die Freikirche in
Riedlingen gehört, sich von Pastor Tscharntke ängstlich distanziert, stehen die
Gemeindeglieder fest hinter ihrem Pastor. Ein Blick in das Gästebuch der
Gemeinde spricht für sich. Wir werden weiter berichten“;
Vgl. dazu ebenfalls:
„F.A.Z.“, vom 8.
September 2015: Kommentar „Im
nationalen Freudentaumel“ von Berthold Kohler, Herausgeber der „F.A.Z.“:
Integration ist kein einfaches Unterfangen. Merkel aber sagt: Wir schaffen das. Gabriel meint, Deutschland könne jedes Jahr eine halbe Million Flüchtlinge aufnehmen. ...
[2015: Am Jahresende sind eine Million Flüchtlinge neu in Deutschland eingereist; nächstes Jahr rechnen die Sachverständigen mit einem Zustrom einer weiteren Million]
... Woher nehmen sie ihre Zuversicht?
Photo: „Die Kanzlerin und ihr Stellvertreter sind voller Zuversicht“.
Link: http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/kommentar-von-berthold-kohler-zu-merkel-und-gabriel-13792104/die-kanzlerin-und-ihr-13792190.html .
„Seit Angela Merkel zur heiligen Johanna der Flüchtlinge …
[um diesen Titel zu verstehen, muss man Bertold Brechts „Die
Heilige Johanna der Schlachthöfe“ gelesen und verstanden haben;
Link: http://johanna.badehaus2.de/johanna/inhalt.html .
"Johannas Erkenntnis kommt zu spät: “Die aber unten sind, werden unten gehalten, damit die oben sind, oben bleiben.“ Johanna bricht unter ihrer Schuld, unter ihrem Versagen, das sie nun einsieht, zusammen. Ihre Kräfte schwinden immer mehr dahin. Mit Chorgesängen versucht man ihre aggressiven Reden zu unterbrechen, zu übertönen.]
Link: http://johanna.badehaus2.de/johanna/inhalt.html .
"Johannas Erkenntnis kommt zu spät: “Die aber unten sind, werden unten gehalten, damit die oben sind, oben bleiben.“ Johanna bricht unter ihrer Schuld, unter ihrem Versagen, das sie nun einsieht, zusammen. Ihre Kräfte schwinden immer mehr dahin. Mit Chorgesängen versucht man ihre aggressiven Reden zu unterbrechen, zu übertönen.]
… geworden ist, hat die SPD auch auf diesem Feld die
Meinungsführerschaft verloren. Mehr internationale Solidarität als von der
Kanzlerin verkündet und praktiziert ist nicht möglich. Der SPD blieb auch nach
dieser Enteignung nur, Merkel gegen die Kritik aus der CSU zu verteidigen, die
freilich abermals nicht so heiß serviert wurde, wie sie gekocht worden war.
Angesichts der Vorgeschichte mit brennenden Asylantenunterkünften wollte in
Berlin niemand den nationalen Freudentaumel über die neue deutsche Willkommenskultur
bremsen, auf die viele so stolz sind, sogar Zeitgenossen, die bisher allenfalls
stolz darauf waren, noch nie stolz auf ihr Land gewesen zu sein.
Gegen diese neue deutsche Glückseligkeit ist auch die SPD
nicht gefeit. Vor allem den Leuten in ihren Reihen, die mit den praktischen
Folgen zu kämpfen haben, wird aber langsam die Dimension der Herausforderung
klar, deren Bezifferung Merkel bisher tunlichst vermieden hat. Hannelore Kraft
bestätigt nun, „alle“ wüssten, dass es in diesem Jahr nicht bei 800.000
Flüchtlingen bleiben werde. Sie bezweifelt, dass die von der Koalition
beschlossenen Ziele mit den eingeplanten sechs Milliarden Euro erreicht werden
können.
SPD-Chef Gabriel dagegen glaubt, dass Deutschland auf
Jahre hinaus jeweils eine halbe Million Flüchtlinge („vielleicht auch mehr“)
aufnehmen könne. Warum hat er nicht gleich in der Tradition des deutschen
Idealismus’ ausgerufen „Seid umschlungen, Millionen!“? Woher die Koalition ihre
Zuversicht nimmt, bleibt rätselhaft. Natürlich könnte Deutschland noch viel
mehr Ausländern als bisher schon Obdach gewähren. Aber kann es diese höchst
heterogenen Völkerscharen, die aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen und
Motiven kommen, auch zu braven Verfassungspatrioten, fleißigen Handwerkern und
überzeugten Beitragszahlern machen? Zu Rettern unseres angeblich vor dem
Untergang stehenden Sozialstaats, einer schon jetzt auseinanderstrebenden
Gesellschaft und unserer brummenden Wirtschaft?
Die Erfahrung aus Jahrzehnten [mit Deutschen unter Deutschen.
Bis jetzt sind relativ wenige Nichtdeutsche Flüchtlinge / Vertriebene in
Deutschland angekommen] zeigt: In vielen Fällen gelingt das, in vielen aber
nicht – weil auf beiden Seiten Illusionen herrschen und Fehler gemacht werden,
aber auch, weil viele Migranten gar kein Interesse an Integration haben. Und
das soll jetzt, wo Millionen kommen wollen und sollen, plötzlich alles ganz
anders, alles viel besser werden?“
Das ist einer von
vielen Merkel- / Flüchtlings-kritischen bis sehr kritischen Kommentaren in der
führenden deutschen Tageszeitung „Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ)].
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