Herrn Peter Gut;
Link: http://epaper.nzz.ch/nzz.asp?ticket=ST-6251138-HfnRo2lMG7gp0l0Xa3sc-nzzoschttp://epaper.nzz.ch/nzz.asp?ticket=ST-6251138-HfnRo2lMG7gp0l0Xa3sc-nzzosc (ein anderer Link existiert nicht).
Rhoenblicks Kommentar:
Die Karikatur von Peter Gut heute in der NZZ ist unter dem Niveau der "NZZ", geschmackslos, unser Land schädigend.
Ich hoffe nicht, dass diese völlig daneben liegende Karikatur die Haltung der "NZZ" zum Ausdruck bringt.
Der O-Ton von Bundeskanzlerin Merkel an der Pressekonferenz mit Bundesratspräsident Didier Burkhalter:
"… aber, wenn wir Politik immer so betrachten und sagen, da kommen wir nie zusammen und reden deshalb auch gar nicht mehr und versuchen Zwischenlösungen zu finden -
dann würde es auf der Welt noch komplizierter aussehen, als es heute schon ist“.
wird von der "NZZ" wie folgt kommentiert,
in:
„Staatssekretär Rossier in Brüssel Bilateral
Schaden begrenzen“
„NZZ“, vom 20.02.2012, von Niklaus Nuspliger,
Brüssel; Link:
„… die milden, aber unverbindlichen Aussagen von
Bundeskanzlerin Angela Merkel…“
Rhoenblicks Kommentar:
Die Äusserungen von Bundeskanzlerin Merkel sind keineswegs „unverbindlich“.
Das sieht der NZZ-Korrespondent Niklaus Nuspliger, so, aber er berichtet ja aus
Brüssel. Aus dem Herzen der EU-Bürokratie, der Eurokraten.
Der „SRF“-Korrespondent Stefan Reinhart in Deutschland hat das völlig
anders gewertet – als verbindlich. Angesichts der Drohungen von Barroso, der
Nadelstiche der EU-Diplomatie, der Erklärungen des Griechen Evangelos
Venizelos, als Sprecher der EU-Aussenminister ist der O-Ton von Frau Merkel
völlig anders.
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