Sonntag, 23. Februar 2014

Souveränität als Schweizer Lebenslüge - ???

"Souveränität als Schweizer Lebenslüge" twittert 

Niklaus Nuspliger, der Korrespondent der NZZ

bei der EU in Brüssel am 22.02.2014;

Link: https://twitter.com/niknuspliger

zu Niklaus Nuspliger; Link: http://www.nzz.ch/impressum/niklaus_nuspliger_1.752108
Niklaus Nuspliger @niknuspliger
Political Correspondent for @NZZ. European & international affairs - politics & more.
Previously based in New York. views my own. niklaus.nuspliger@nzz.ch
Bruxelles, Belgium nzz.ch

Mit der Kenntnis, dass der NZZ-Korrespondent in Brüssel unsere Souveränität als Schweizer Lebenslüge versteht, sind seine Berichte inskünftig besonders zu werten - so auch sein Bericht:


„Staatssekretär Rossier in Brüssel Bilateral Schaden begrenzen“ 
„NZZ“, vom 20.02.2012, von Niklaus Nuspliger, Brüssel; Link: 

 „… die milden, aber unverbindlichen Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel…“

Soweit die Sicht von Herrn Niklaus Nuspliger, NZZ-Korrespondent bei der EU in Brüssel..


Tatsache ist der O-Ton von Bundeskanzlerin Merkel an der Pressekonferenz mit Bundesratspräsident Didier Burkhalter:

"… aber, wenn wir Politik immer so betrachten und sagen, da kommen wir nie zusammen und reden deshalb auch gar nicht mehr und versuchen Zwischenlösungen zu finden -

dann würde es auf der Welt noch komplizierter aussehen, als es heute schon ist“.

Rhoenblicks Kommentar:
Die Äusserungen von Bundeskanzlerin Merkel sind keineswegs „unverbindlich“. Das sieht der NZZ-Korrespondent Niklaus Nuspliger, so, aber er berichtet ja aus Brüssel. Aus dem Herzen der EU-Bürokratie, der Eurokraten.
Der „SRF“-Korrespondent Stefan Reinhart in Deutschland hat das völlig anders gewertet – als verbindlich. Angesichts der Drohungen von Barroso, der Nadelstiche der EU-Diplomatie, der Erklärungen des Griechen Evangelos Venizelos, als Sprecher der EU-Aussenminister ist der O-Ton von Frau Merkel völlig anders.

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