Montag, 19. Oktober 2015

Der "Experte" Professor Ruud Koopmans von der Humboldt-Universität in Berlin "beruhigt": Der IS braucht seine Leute vor Ort - die deutsche Bundeskanzlerin wird zufrieden sein.

Es ist schon einige Zeit her, da hat ein deutsches Amt sich dahin geäussert, es hätte keine Anhaltspunkte, dass IS-Terroristen sich in den Flüchtlingstreck nach Europa eingeschleust haben.

In deutschen Zeitungen war aber zu lesen, dass Flüchtlinge im Flüchtlingsstrom ihre Folterknechte erkannt haben.

Die Sorge - nicht "Angst" wie die Bewegten dies abtun wollen - ist sehr berechtigt, dass sich auch IS-Terroristen nach Europa schwemmen lassen und da als "Schläfer" auf ihre Stunde warten.


Nun meldet sich ein Professor von der Humboldt-Universität in Berlin zu Wort:

"Terrorgefahr durch Flüchtlinge?
Experte: "Der IS braucht seine Leute vor Ort""

"t-online", vom Montag, den 19.10.2015, 10:35 Uhr | dpa

"Kommen mit den Flüchtlingen auch Terroristen, fragen manche in Deutschland?"

"Wohl kaum, glaubt der Berliner Migrationsforscher Ruud Koopmans.

Die Gefahr, das Anhänger des Islamischen Staats (IS) im Zuge des Flüchtlingsstroms unbemerkt nach Deutschland einsickerten, werde überschätzt."
Das wäre strategisch nicht klug, der IS braucht seine Leute vor Ort", sagte Politikwissenschaftler Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung."

Es ist, Herr Professor Koopmans strategisch sehr klug, IS-Terroristen in Europa einsickern zu lassen.  


"Die größte Zahl der Zuwanderer aus Syrien fliehe vor dem Assad-Regime:.
In der Gruppe der sunnitischen Muslime gebe es zwar "zweifellos eine Gruppe, die einer eher traditionellen Form des Islams anhängt."

Das sei aber "kurzfristig keine Bedrohung"."

Es behauptet niemand, dass es "kurzfristig" eine Bedrohung sei sondern langfristig, Herr Professor Ruud Koopmans.

Die Bundeskanzlerin und ihre Entourage haben natürlich Freude an solchen "Experten"-Äusserungen, die den zu Recht besorgten Menschen Sand in die Auge streut. 

Für mich - ich bin kein "Experte", aber militärisch geschult und bei gesundem Verstand - ist das, was Herr Professor Koopmans hier von sich gibt professorales Geschwätz.

 

Es fällt auf, Herr Professor Koopmans hält sich alle Türen offen, denn: 

"er glaubt ...",

"Die Gefahr ... werde überschätzt",

"Das sei aber kurzfristig keine Bedrohung".

 

So gelesen äussert sich der Humboldt-Professor verantwortungslos.

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