In deutschen Zeitungen war aber zu lesen, dass Flüchtlinge im Flüchtlingsstrom ihre Folterknechte erkannt haben.
Die Sorge - nicht "Angst" wie die Bewegten dies abtun wollen - ist sehr berechtigt, dass sich auch IS-Terroristen nach Europa schwemmen lassen und da als "Schläfer" auf ihre Stunde warten.
Nun meldet sich ein Professor von der Humboldt-Universität in Berlin zu Wort:
"Terrorgefahr durch Flüchtlinge?
Experte: "Der IS braucht seine Leute vor Ort""
"t-online", vom Montag, den 19.10.2015, 10:35 Uhr
| dpa
"Wohl kaum, glaubt der Berliner Migrationsforscher Ruud Koopmans.
Die Gefahr, das Anhänger des Islamischen Staats (IS) im Zuge des Flüchtlingsstroms unbemerkt nach Deutschland einsickerten, werde überschätzt."Das wäre strategisch nicht klug, der IS braucht seine Leute vor Ort", sagte Politikwissenschaftler Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung."
Es ist, Herr Professor Koopmans strategisch sehr klug, IS-Terroristen in Europa einsickern zu lassen.
"Die größte Zahl der Zuwanderer aus Syrien fliehe vor dem Assad-Regime:.
In der Gruppe der sunnitischen Muslime gebe es zwar "zweifellos eine Gruppe, die einer eher traditionellen Form des Islams anhängt."
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