Vorbemerkung:
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.) stellt
in ihrem Artikel "Lob für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit" vom
30.09.2015 eine völlig andere Rangliste vor als die „NZZ“ („World Economic
Forum - Schweiz bleibt das kompetitivste Land“, vom 04.09.2015, von Jean-Pierre
Kapp; Link: http://www.nzz.ch/schweiz-bleibt-das-kompetitivste-land-1.18144257
).
Auch die „F.A.Z.“ hält fest: „Auf dem ersten Platz steht wie zuvor die Schweiz, gefolgt von Singapur und den Vereinigten Staaten.“ Entgegen der "NZZ"-Rangliste waren die USA schon im Vorjahr auf Platz 3. Deutschland hat sich nur um einen Platz verbessert - von fünf auf vier, weil Finnland von Platz 4 auf Platz 8 weit zurückgefallen ist; usw.
Auch die „F.A.Z.“ hält fest: „Auf dem ersten Platz steht wie zuvor die Schweiz, gefolgt von Singapur und den Vereinigten Staaten.“ Entgegen der "NZZ"-Rangliste waren die USA schon im Vorjahr auf Platz 3. Deutschland hat sich nur um einen Platz verbessert - von fünf auf vier, weil Finnland von Platz 4 auf Platz 8 weit zurückgefallen ist; usw.
„F.A.Z.“ – die ersten Zehn:
1. Schweiz; 2. Singapur; 3. USA; 4. Deutschland; 5.
Niederlande;
6. Japan; 7. Hongkong; 8. Finnland; 9. Schweden; 10.
Grossbritannien.
-> Die Rangliste der NZZ stimmt nicht. Die
„F.A.Z.“-Rangliste stimmt mit derjenigen des World Economic Forums überein.
Hauptbetrachtung:
Die „NZZ“ unterstützt die Wirtschaft in deren Druck auf die
Bürgerinnen und Bürger die bevorstehenden eidgenössischen Wahlen betreffend, in
dem sie Informationen erfindet: So schreibt die NZZ im untenstehendem Text
(„World Economic Forum - Schweiz bleibt das kompetitivste Land“, vom
04.09.2015, von Jean-Pierre Kapp) u.a.: "Begründet wird die
Führungsposition des kleinen Landes mit …, der Integration der helvetischen
Wirtschaft im europäischen Wirtschaftsraum, obwohl das Land nicht Mitglied der
EU ist, … .“ Jedoch, im Bericht des World Economic Forums - siehe nachfolgend -
steht davon kein einziges Wort. Reine NZZ-Erfindung!
-> Text des World Economic Forums – siehe weiter
unten.
Hier der Satz, der die „NZZ“ direkt widerlegt:
„Finally, Switzerland’s macroeconomic environment is
among the most stable in the world (12th) at a time when many European
countries continue to struggle in this area.“
Der „NZZ“-Schreiber Jean-Pierre Kapp hat den ersten Teil
des Satzes übernommen, den zweiten aber gerade ins Gegenteil verkehrt. Das ist
mehr als Stimmungsmache, das ist Manipulation! Verantwortlich ist letztendlich
der zuständige Ressortleiter in der „NZZ“-Zentrale.
Bereits 2009 titelte die „F.A.Z.“ (08.09.2009):
“Wettbewerbsfähigkeit - Die Schweiz ist attraktiver als Amerika“ und schrieb:
„Die Schweizer Volkswirtschaft zeichnet sich mehr noch als die der Vereinigten
Staaten durch hohe Innovationskraft und Geschäftskultur aus, lobt das
Weltwirtschaftsforum. Deutschland hält sich hinter den Skandinaviern auf Rang
7. Die Schweiz hat nach einer Studie des Weltwirtschaftsforums derzeit die
wettbewerbsfähigste Volkswirtschaft der Welt. In der Rangfolge verbesserte sich
die Schweiz von Platz zwei im vergangenen Jahr und wechselte den Platz mit den
Vereinigten Staaten.“
2009 – da waren die Bilateralen II (u.a. „erweiterte Personenfreizügigkeit“) erst 5 Jahre in Kraft, das Freihandelsabkommen aber schon über 30 Jahre (1972). Wie die Konjunkturforschungsstelle der ETHZ (KOF) unter Leitung des deutschstämmigen Jan-Egbert Sturm 2007 – nur drei Jahre nach der Einführung der Personenfreizügigkeit - zur Erkenntnis gekommen sein will, „dass diese bis Ende 2007 zu einem Anstieg des Bruttoinlandprodukts um rund 5,5 Milliarden Franken geführt habe“, stünde in den Sternen, wenn nicht als Auftraggeber der KOF-Studie der Wirtschaftsdachverband economiesuisse bekannt wäre.
Es gibt noch eine "KOF-Rosine":
„Als abschliessende Einschätzung möchten wir hinzufügen,
dass es nicht eines empirischen Nachweises für eine Erhöhung der Schweizer
BIP-Potentialwachstumsrate bedarf, um die Personenfreizügigkeit zu begrüssen.“
Verfasserin dieses Satzes und der Studie: "Der bilaterale Weg – eine
ökonomische Bestandsaufnahme“ ist Frau Anne Stücker, KOF-Mitarbeiterin. Dieser Satz hat mit Wissenschaftlichkeit, der die ETHZ verpflichtet ist, nichts zu tun. Vielmehr entlarvt er die voreingenommene Haltung der KOF- Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich.
Hintergrund der „NZZ“-Stimmungsmache:
Unsere Wirtschaftsverbände verstehen das Klagen und das
Drohen, weil ihnen die Begrenzung der Zuwanderung nicht passt, weil sie der
Nationalbank gram sind, dass diese die von Anfang an falsche Bindung der
Schweizer Franken an den Euro endlich aufgeben hat. Die Nationalbank hatte
diese Bindung auf Drängen der Wirtschaft eingeführt. Diese Frankenbindung war
eine Art Subvention: Entwicklungen unterblieben. Die Wirtschaft bedrängt die
Schweizerinnen und Schweizer mit düsteren Prophezeiungen (Verlust von
Arbeitsplätzen).
Alle "Messungen" des wirtschaftlichen Lebens lauten aber positiv: SRF berichtet immer wieder in der Tagesschau, dass es im Tourismus keine Stagnation, geschweige denn einen Rückgang gibt, dass Tourismus Schweiz mit immer neuen Ideen (Südkoreaner kommen in die Schweiz) dem Rückgang von deutschen Touristen gegensteuert. Entgegen den Unkenrufen der von den Arbeitgebern beeinflussten KOF ist keine Rezession eingetreten. Diese hatte für das erste Halbjahr wegen des starken Frankens eigentlich eine technische Rezession
erwartet, also zwei Quartale mit rückläufigem Bruttoinlandprodukt (BIP)
in Folge.
Aber es kam ganz anders: Am 01.10.2015 titelt "Blick":
"Wie war das mit dem Franken-Schock?Jetzt wächst die Wirtschaft schon um 0,9 Prozent"
Die FDP.Die Liberalen weibelt – von der Wirtschaft
gedrängt – eifrig für die Bilateralen und schädigt so unser Land: Denn, die
Bilateralen sind ohne die Übernahme des EU-Diktats betreffend das
institutionelle Rahmenabkommen nicht zu halten, neue Vereinbarungen mit der EU
können ohne Unterzeichnung dieses Brüsseler-Diktats nicht abgeschlossen werden.
Das verschweigt die FDP vor den Nationalratswahlen mit Absicht,
weibelt nur für die Bilateralen. Aber wir erinnern uns:
„Der FDP-Parteipräsident hat sich entsetzt gezeigt, als
das Verhandlungsmandat der EU – d.h. das Institutionelle Rahmenabkommen -
publik geworden sind. „Für FDP-Präsident Philipp Müller sind die
«Maximalforderungen» der EU schlicht eine Provokation: «So, wie die EU das im
Mandat skizziert, wird es nie kommen», sagt er im Interview. «Wir wären damit
das unsouveränste Land in Europa. Wir müssten völlig nach der Pfeife der EU
tanzen und hätten nichts zu sagen. Da könnten wir ja gleich beitreten.»“
(„Sonntags-Zeitung“).
Offensichtlich haben nun in der FDP.Die Liberalen die „Freunde
der Bilateralen – koste es, was es wolle“ Oberhand, wie Nationalrätin Christa
Markwalder (BE), FDP-Ständeratskandidat Ruedi Noser (ZH), ein KMU-Unternehmer, von der „NZZ“ eifrig
unterstützt. (Meine Stimme geht an Herrn Hans-Ueli Vogt, ordentlicher Professor für Privat- und Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich). Christa Markwalder, die Lobbyistin der Zurich Insurance
Group, die 2016 Nationalratspräsidentin werden will / soll, räumt gegenüber der
„Sonntags-Zeitung“ ein: «Je nachdem, wie die Einigung aussieht, lieferte man
der SVP Munition für den Wahlkampf.» Lieber lege das EDA die Vereinbarung zum
Rahmenabkommen deshalb bis Ende November 2016 in die Schublade. Christa
Markwalder ist für den Beitritt der Schweiz in die EU: Von 2006 bis 2014 war
sie Präsidentin der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (nebs), die sich die
Überführung der Schweiz in die EU zum Ziele gesetzt hat.
Mit "Zuckerbrot und Peitsche" ("Sonntags-Zeitung" vom 24.05.2015) wollte die FDP.Die Liberalen den Bundesrat zu einer Doppelstrategie zwingen, das heisst: der EU mit der Kündigung des Freizügigkeitsabkommens drohen, um dem sperrigen Brüssel doch noch Einwanderungskontingente abzuringen. Wenn dies nicht gelingt [so sicher wie das Amen in der Kirche], soll das Schweizervolk aber in einer Variantenabstimmung die Wahl haben zwischen dem Bruch mit Europa und einer pragmatischen Umsetzung der SVP-Initiative ohne die in Brüssel verpönten Kontingente." Der von der FDP vorgelegte dreiseitige Massnahmenkatalog ("pragmatische Umsetzung der SVP-Initiative") ist ein Nonvaleur, der Selbstverständlichkeiten auflistet, die Zuwanderung in keiner Weise beschränkt.
Vergessen sind offenbar die "Roten Linien" der FDP.Die Liberalen:
Damit die FDP ein Verhandlungsresultat unterstützt, sind folgende roten Linien zwingend
einzuhalten.
1.1
Das Volk hat das letzte
Wort bei der Übernahme von EU-Recht
– ein Automatismus wird abgelehnt: Unsere direktdemokratischen Strukturen werden nicht beschnitten. Auch bei der Umsetzung einer autoritativen Interpretation durch den Europäischen Gerichtshof (kein Richter aus der Schweiz hat Einsitz) (EuGH) hat das Volk über eine Volksabstimmung
das letzte Wort.
1.2
Keine automatische Kündigung der bilateralen Verträge bei fehlender politischer Einigung der Parteien im Gemischten Ausschuss bzw. bei einer
Nichtumsetzung einer EuGH-Interpretation durch die Schweiz: Eine Kündigung bedarf eines expliziten Entscheids einer Vertragspartei.
1.3
Die Anrufung und Auslegung des EuGH kann sich nur auf in den Abkommen
enthaltene Elemente des EU Rechts beziehen: Eine Ausweitung des Anwendungsbereichs der Bilateralen Verträge durch die Rechtsprechung des EuGH ist zu verhindern. Der Bestand der bisherigen Verträge ist zu garantieren und die automatische Rechtsübernahmen für heute von den Bilateralen Verträgen nicht betroffene Bereiche
wie Bürgerrecht (keine Übernahme Bürgerrechtsrichtlinie), Arbeitsrecht, Finanzrecht und Steuerrecht (keine
Übernahme des EU- Steuerkodexes) explizit
auszuschliessen.
1.4
Bestandsgarantie für die bestehenden flankierenden Massnahmen. Auf den Erpressungsversuch der SP reagiert
die FDP nicht; ein weiterer
Ausbau der flankierenden Massnahmen wird abgelehnt.
Zusätzliche zentrale Forderungen der FDP
Der Vorstand der FDP stellt zudem folgende Forderungen. Sie werden im Rahmen der Beurteilung des Verhandlungsresultats über die Zustimmung der Partei entscheiden:
2.1
Aufhebung der Guillotine-Klausel für die
Bilateralen Verträge I: Es ist zu gewährleisten, dass mit der Anwendung
der EuGH-Interpretationsregel auf die Bilateralen I die Guillotine-Klausel nicht zu einem artfremden und asymmetrischen Instrument zugunsten
der EU wird, das faktisch die rote Linie 2.1 aushebelt.
2.2
Überprüfung der Verhältnismässigkeit von Sanktionsmassnahmen (Suspension, Kündigung und Ausgleichsmassnahmen) bei einer Vertragsverletzung durch ein unabhängiges Schiedsgericht vor Inkrafttreten der Massnahmen.
2.3
Kein Vorabentscheidverfahren beim EuGH: Die EuGH-Interpretation ist auf Konflikte
zwischen den Parteien des Gemischten Ausschusses zu beschränken. Bei von Privatparteien in der Schweiz geführten
Gerichtsverfahren ist eine Vorabentscheidung durch den EuGH ausgeschlossen.
2.4
Parallele Verhandlungen für Abkommen inkl. Elektrizität und Chemikalien (REACH)
und Sicherung eines diskriminierungsfreien Marktzutritts Schweizer Finanzintermediäre beim EU Markt über die von
der EU verlangte Anpassung der Zinsbesteuerungsrichtlinie, inklusive der Verhinderung einer Diskriminierung durch MIFID und EMIR.
Nichts von alledem ist geblieben. Die "Roten Linien" sind sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden. Die FDP.Die Liberalen ist strukturlos geworden, sie beschwört die "Bilateralen", so wie sie uns von der EU mit dem institutionellen Rahmenabkommen versalzen werden - sie ist ein Trabant der Wirtschaft und des Milliardärvereins.
Wie die FDP.Die Liberalen will der Verein „Vorteil Schweiz“ des Milliardärs Hansjörg Wyss, der diesem Verein zur „Anschubfinanzierung“ eine Million Schweizer Franken – einfach so – zur Verfügung stellt, und des Milliardärs Jobst Wagner Parlamentarierinnen und Parlamentarier fördern, die sich für die Bilateralen - „im Ausverkauf“ – einsetzen. Sehr reiche Menschen - wie Milliardäre - leben abgehoben und haben per se ganz andere, eigene Ansichten und Perspektiven, das sieht man zum Bespiel an George W. Bush aus einer Ölmagnatenfamilie. Ruedi Noser (FDP; ZH) und Hans Grunder, Pferdezüchter und Millionär (BDP, BE) gehören auch zu den Gründern diese Vereins „Vorteil Schweiz“.
„Trotzdem soll das Rahmenabkommen, das regeln soll, wie
bei Streitigkeiten um die Auslegung eines Abkommens zwischen Bern und Brüssel
verfahren werden soll, erst Ende 2016 vors Volk kommen. Auch der Inhalt soll
noch nicht bekannt werden.“ („Sonntags-Zeitung“)-
Der Grund ist klar. Die Bürgerinnen und Bürger sollen bei
den bevorstehenden Wahlen in die eidgenössischen Räte im Ungewissen gelassen,
ja nicht beunruhigt werden, damit sie ja nicht den Kandidatinnen und Kandidaten
der einen und einzigen Partei ihre Stimme geben, die unbeirrt und verständlich
auf die grosse Gefahr hinweist, die der Souveränität unserer Schweiz droht,
wenn wir die „Bilateralen à tout prix“ haben wollen. Auch der Präsident der
FDP.Die Liberalen Philipp Müller ist da sehr besorgt: „Wir wären damit das
unsouveränste Land in Europa. Wir müssten völlig nach der Pfeife der EU tanzen
und hätten nichts zu sagen. Da könnten wir ja gleich beitreten.“
Quelle betreffend Ranking und dessen Begründung:
World Economic Forum - Rankings and Analysis:
„The Global Competitiveness Index 2014–2015 rankings“;
Links: http://www.weforum.org/reports/global-competitiveness-report-2014-2015 ; http://reports.weforum.org/global-competitiveness-report-2014-2015/rankings-and-analysis/ -
Links: http://www.weforum.org/reports/global-competitiveness-report-2014-2015 ; http://reports.weforum.org/global-competitiveness-report-2014-2015/rankings-and-analysis/ -
„Switzerland tops the Global Competitiveness Index again this year, keeping its 1st place for six years in a row.
Its performance is stable since last year and remarkably
consistent across the board: the country ranks in the top 10 of eight pillars.
Switzerland’s top-notch academic institutions, high
spending on R&D [Forschung&Entwicklung], and strong cooperation between
the academic and business worlds contribute to making it a top innovator.
Switzerland boasts the highest number of Patent Cooperation Treaty applications
per capita in the world. The sophistication of companies that operate at the
highest end of the value chain constitutes another notable strength (2nd).
Productivity is further enhanced by an excellent
education system and a business sector that offers excellent
on-the-job-training opportunities. The labor market balances employee
protection with flexibility and the country’s business needs (1st).
Public institutions are among the most effective and
transparent in the world (7th), ensuring a level playing field and enhancing
business confidence.
Competitiveness is also buttressed by excellent
infrastructure and connectivity (5th) and highly developed financial markets
(11th).
Finally, Switzerland’s macroeconomic environment is among
the most stable in the world (12th) at a time when many European countries
continue to struggle in this area.
A potential threat to Switzerland’s competitive edge
might be the increasing difficulties faced by businesses and research institutions
in finding the talent they need to preserve their outstanding capacity to
innovate.
Since 2012 [2012 - deutlich VOR der Annahme der
Initiative „Stopp der Masseinwanderung – 2014], the country has dropped from
14th to 24th on the indicator measuring the availability of engineers and
scientists. Respondents to the Executive Opinion Survey 2014 cited the
difficulty of finding qualified workers as the single most problematic factor
for doing business in the country.
The recent acceptance by Swiss citizens of an initiative
aimed at limiting the ability of European Union (EU) workers to immigrate by
reintroducing quotas could exacerbate [„könnte (Konjunktiv = Möglichkeit)
verschärfen“] the problem and erode Switzerland’s competitiveness advantage.“
[die Zuwanderung hält ununterbrochen an].
World economic Forum – Top 10;
Link: http://reports.weforum.org/global-competitiveness-report-2014-2015/top-10/ .
Link: http://reports.weforum.org/global-competitiveness-report-2014-2015/top-10/ .
Quelle betreffend Zuwanderung:
Schweizerische Eidgenossenschaft - Statistik
„Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2014“;
Link: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/01/new/nip_detail.html?gnpID=2015-056 -> Medienmitteilung;
Link: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/01/new/nip_detail.html?gnpID=2015-056 -> Medienmitteilung;
Fazit: 2014 sind 78‘500 Ausländerinnen und Ausländer mehr
eingereist als ausgereist.
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