Sonntag, 20. Januar 2013

Erkenntnisse aus den Landtags-Wahlen in Niedersachsen


Der Wahlausgang in Niedersachsen macht eines deutlich: Viele CDU-Wähler wollen keine schwarz-rote und keine schwarz- grüne Allianz. Sie geben ihre Zweitstimme der FDP, auch wenn sie dabei ihre eigene Partei schwächen.
Und zudem: FDP-Politiker  wie Kubicki, Niebel und Brüderle, die den Parteivorsitzenden Rösler attackiert, ihn verbal schon abgesetzt hatten, weil sie meinten, Oberhand zu haben, müssen sich ins zweite Glied zurückziehen. Ihr Verhalten schadet der Freien demokratischen Partei Deutschlands. Rösler ist für mich der einzige FDP-Politiker, der erklären kann, wofür die FDP einzustehen hat – für selbstständige, eigenverantwortlich Bürgerinnen und Bürger, für eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung, für eine freie Wirtschaft - kurz: für liberale Ziele.

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