Donnerstag, 31. Januar 2019

Dieter Köhler et al. - Köhler, ein emeritierter Professor - sind Schwätzer. Dieses eitle Geschwätz schadet der Gesundheit von allen Menschen

Fragen zur Stickoxid-Debatte
Straße und Arbeitsplatz: Darum gelten verschiedene Grenzwerte

31.01.2019, 15:50 Uhr | mab, t-online.de 
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Ist eine Kerze schädlicher als ein Dieselauto? Warum gibt es innen und außen verschiedene Grenzwerte? Und weshalb haben Ärzte noch keinen Stickoxid-Toten gesehen? Darauf gibt es Antworten.
Zuerst waren die Dieselautos umstritten. Dann die Schadstoff-Messstationen. Und schließlich die Stickoxide selbst und ihre Grenzwerte. Gegen Fahrverbote wird zum Beispiel häufig angeführt, dass jede Kerze im Wohnzimmer schädlicher sei als die Dieselautos auf der Straße. Oder dass es keine Stickoxid-Opfer gäbe. Manches davon ist nicht ganz falsch – aber eben auch nicht ganz richtig. Die wichtigsten Fragen und Antworten finden Sie hier.

Wer legt fest, wo die Luft gemessen wird?

Wo Messstellen stehen sollen, findet sich in der EU-Richtlinie 2008/50/EG. Darin ist festgelegt, dass an Orten mit „höchsten Konzentrationen“, aber auch an Orten mit geringer Belastung gemessen werden soll. Für den konkreten Standort der Station gibt es einen gewissen Spielraum. Die Station soll „mindestens 25 Meter vom Rand verkehrsreicher Kreuzungen und höchstens 10 Meter vom Fahrbahnrand entfernt“ stehen, außerdem „in einer Höhe zwischen 1,5 Metern (Atemzone) und 4 Metern über dem Boden“. Diese Angaben müssen berücksichtigt werden, soweit es möglich ist.

Werden Messstationen trotzdem falsch aufgestellt?

Seit längerem wird immer wieder berichtet, die Standorte der Stationen seien falsch gewählt. Und dadurch seien deren Messwerte viel schlechter als die tatsächlichen Luftwerte. Im November 2018 kündigte das Bundesumweltministerium deshalb an, dass alle Stationen überprüft werden. Das wird einige Monate dauern. In Nordrhein-Westfalen ist diese Prüfung bereits beendet. Dort stand nur eine von 170 Messstationen falsch – und die zählt nicht zum EU-Messnetz.
Ein Einzelfall wie dieser lässt sich so erklären: Einige ältere Messstationen wurden aufgestellt, bevor die derzeit gültigen Kriterien beschlossen wurden.
Die EU-Richtlinie über das Aufstellen der Stationen können Sie hier nachlesen.

Müssen diese Stationen versetzt werden?

Das klingt erst einmal sinnvoll – ist es aber nicht. Denn dann lässt sich die Messreihe dieser Station mit jahrelang gesammelten Daten nicht fortsetzen. Auch eine – im Nachhinein – nicht ideal aufgestellte Station kann wichtige Informationen darüber liefern, wie sich die Luftqualität entwickelt.

Wie arbeitet eine Messstation?

Die Apparatur sieht recht einfach aus, hat aber einiges drauf: Ein großer Kasten, Schläuche, Rohre und irgendetwas wie ein Trichter – damit wird ermittelt, wo künftig noch Dieselautos fahren dürfen und wo nicht.
Der Trichter ist aber viel mehr ein An­saugstutzen für Außenluft, die durch Schläuche in ein Messgerät geleitet wird. Dort wird sofort bestimmt, wie hoch beispielsweise der Stickoxidanteil in der Luft ist. Das kann kontinuierlich geschehen oder in bestimmten Zyklen, etwa stündlich.
Die Daten werden anschließend verarbeitet, zu Mittelwerten verrechnet und an eine Datenzentrale gesendet. Der Stickoxidgehalt wird übrigens durch ein optisches Verfahren gemessen: Der zu messende Stoff nimmt eine bestimmte Lichtmenge auf oder gibt sie ab, nachdem er dazu angeregt wird. Die Menge dieses Lichts verrät die Konzentration des Stoffs.

Wer legt die Grenzwerte für Stickoxide fest?

Die Grenzwerte sind die maximale Belastung der Außenluft mit Stickoxiden, bei der niemand gesundheitlich beeinträchtigt wird. Dazu zählen nicht nur gesunde Erwachsene, sondern auch besonders empfindliche Menschen wie Kinder, Schwangere und Ältere. Die Werte wurden anhand von Studien bestimmt, die strenge Kriterien erfüllen mussten. Sie basieren auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Die von der Europäischen Union (EU) beschlossenen Grenzwerte entsprechend weitgehend den WHO-Empfehlungen. Deutschland hat sie in der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung gesetzlich bindend festgelegt.

Warum gelten auf der Straße andere Grenzwerte als am Arbeitsplatz?

Häufig wird argumentiert: Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Stickoxidbelastung am Arbeitsplatz viel höher sein darf als auf der Straße. Aber ist das tatsächlich nicht nachvollziehbar?
Diese Grenzwerte gelten
Auf der Straße: 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel, 200 Mikrogramm im Einstundenmittel (Kurzzeitgrenzwert)
Am Arbeitsplatz: 950 Mikrogramm

Schauen wir mal genauer hin: Der häufig genannte Grenzwerte für Arbeitsplätze gilt tatsächlich – allerdings nicht für Arbeitsplätze im Büro. Sondern in Industrie und Handwerk, wo man eine höhere Belastung erwarten muss (etwa weil mit Feuer gearbeitet wird).
Hinzu kommt: Der Grenzwert am Arbeitsplatz gilt für variable Konzentrationen, denen man im Durchschnitt während des Arbeitslebens ausgesetzt werden darf – und das in der Regel für nicht mehr als 40 Stunden in der Woche. Die Beschäftigten an diesen Arbeitsplätzen haben meist keine bedeutenden Atemwegserkrankungen. Die Außenluft hingegen atmen alle Menschen permanent und lebenslang ein – darunter eben auch Kinder und Ältere.

Kerzen und Stickoxide: Was hat es damit auf sich?

Jede brennende Kerze stößt mehr Stickoxid aus als ein Dieselauto, wird oft angemerkt. Viele brennende Kerzen oder auch ein Gasherd können tatsächlich die Stickoxidkonzentration auf mehr als 200 Mikrogramm erhöhen – und damit über den Kurzzeitgrenzwert für die Außenluft. Ein schädlicher Wert also – wenn man ihm ein Leben lang ausgesetzt wäre. Das ist aber erstens nicht der Fall und zweitens kann man die Belastung sehr schnell senken. Man muss nur das Fenster öffnen. Das hilft aber nur, wenn die Außenluft sauber ist. Auch deshalb pochen die Befürworter auf den Grenzwerten für den Außenbereich: Denn in aller Regel ist die Luft innen höchstens so gut wie außen.

Ärzte haben noch keine Stickoxid-Kranke oder -Tote gesehen – wie kann das sein?

Wie bedenklich Stickoxide sind, wird immer wieder in Frage gestellt. Schließlich hätten sie noch keinen Stickoxid-Toten untersucht. Die Erklärung hierfür ist recht einfach: Menschen sterben beispielsweise an Erkrankungen – nicht aber an Risikofaktoren. Stickoxid ist ein Risikofaktor, durch den sich über Jahre hinweg eine Erkrankung entwickeln kann. So stirbt man beispielsweise an einem  Herzinfarkt (Ursache), den der Arzt feststellt und im Totenschein einträgt. Ob der Infarkt unter anderem durch Luftschadstoffe ausgelöst wurde, stellt der Arzt aber nicht fest.

Die Folgen einer Belastung – oder umgekehrt: die Ursachen einer Erkrankung – lassen sich in Studien nicht direkt beobachten. Man kann sie nur anhand von bevölkerungsbezogenen Studien nachweisen. Diese Studien zeigen: Bei großen Mengen von Luftschadstoffen erkranken mehr Menschen als bei sauberer Luft. Und sie sterben teils um Jahre früher.
Außerdem ist die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen nötig, um die Auswirkungen der Schadstoffe auf den Menschen untersuchen zu können. Die klinische Erfahrung eines Arztes genügt dazu nicht.

 
Köhler und Koch behaupten Feinstaub und Stickoxid würden die Gesundheit nicht gefährden.


Wer sind Köhler und Koch?


Meine Hypothese: Thomas Koch, der von Feinstaub und Stickoxiden als die Gesundheit gefährdende Stoffe kaum etwas versteht hat in seiner Wut gegen die Diesel-Gegner und in seinem Eifer für den Diesel einen Mediziner gesucht, den er „als „medizinische Kapazität“ gegen die Grenzwerte in Stellung bringen kann.


Professor Dieter Köhler


Kann Professor Dieter Köhler, geb. 23.06.1948 Anzeichen von Demenz haben oder dement sein?

Er hat sich während seines ganzen Lebens nie mit eigentlich Lungenkranken beschäftigt, sondern mit dem Problem des Weaning‘, einem ganz spezielle Bereich der Lungenheilkunde:

Quelle: Georg Thieme Verlag
„DMW Walter Siegenthaler Preis für Datenauswertung eines Weaningzentrums
Gepflegt durchatmen: Langzeitbeatmete Patienten entwöhnen

Stuttgart, 20. April 2014 – Viele invasiv beatmete Patienten werden nicht oder nur sehr verzögert von der maschinellen Beatmung entwöhnt. In speziellen Weaningzentren kann die Mehrzahl der Betroffenen lernen, wieder selbstständig zu atmen. Eine 2014 in der „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart) veröffentlichte Studie  wertete exemplarisch die Daten eines Fachkrankenhauses aus: Etwa 71 Prozent der Patienten konnten hier entwöhnt werden. Für den Beitrag
„Entwöhnung von der Langzeitbeatmung: Daten eines Weaningzentrums von 2007 bis 2011“ erhalten der Erstautor Dr. med. Thomas Barchfeld und seine Koautoren den diesjährigen DMW Walter Siegenthaler Preis.

Als Weaning bezeichnen Mediziner die Entwöhnung eines beatmeten Patienten vom Beatmungsgerät. In sogenannten Weaningzentren arbeiten Ärzte, Pflegekräfte, Physio- und Atemtherapeuten gemeinsam daran, den Betroffenen das selbstständige Atmen wieder zu ermöglichen. Oft ist die Atemmuskulatur geschwächt, so dass die Lungen nicht ausreichend belüftet werden. Darüber hinaus können Infektionen der Atemwege oder Wassereinlagerungen im Rippenspalt eine Spontanatmung verhindern.

Das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft in Schmallenberg gehört mit etwa 200 Patienten pro Jahr zu einem der größten Weaningzentren in Deutschland. „Wenn die Patienten hier eintreffen, haben sie oft mehrere erfolglose Entwöhnungsversuche hinter sich“, erklärt Dr.
Barchfeld, Leitender Oberarzt am Knappschaftskrankenhaus des Klinikums Westfalen in Dortmund. „Ärzte sollten ihre Patienten frühzeitig in eine Fachklinik überweisen“, rät Professor Dr. med. Heinz Dieter Köhler, ehemaliger Ärztlicher Direktor des Fachkrankenhauses Kloster Grafschaft. Laut internationaler Leitlinien bestünde bereits nach zwei bis vier Beatmungstagen ein Weaningproblem. Darüber hinaus blockierten Beatmungspatienten wichtige intensivmedizinische Behandlungsplätze.

In den Jahren 2007 bis 2011 konnten an der Klinik in Schmallenberg 616 von 867 Patienten entwöhnt werden. Die meisten dieser erfolgreich Behandelten, das sind laut Studie 58 Prozent, kamen nach der Entlassung aus dem Weaningzentrum ohne äußere Unterstützung der Atmung aus. 42 Prozent benötigten noch eine sogenannte intermittierende Maskenbeatmung (NIV), eine Sauerstoffzufuhr über eine Atemmaske. Das Weaning gelingt zudem oft sehr zeitnah – im Durchschnitt nach acht Tagen. Zum Vergleich: Der Mittelwert der Beatmungszeit im Vorfeld der Verlegung liegt bei 41 Tagen. „Auch bei einem Patienten, der zuvor über ein Jahr beatmet worden war, dauerte es nur 15 Tage“, schreiben Dr. Thomas Barchfeld und Kollegen.

Die meisten nicht entwöhnten Patienten starben auf der Intensivstation oder während einer palliativen Betreuung. Andere konnten zur weiteren maschinellen Beatmung in ein Pflegeheim, ein Reha-Zentrum und manchmal sogar nach Hause entlassen werden.

„Im Vergleich zu Daten aus dem Jahr 2002 ist die Zahl der erfolgreich entwöhnten Patienten im Untersuchungszeitraum von 68 auf 71 Prozent gestiegen, obwohl die Betroffenen heute im Durchschnitt älter und ihr Gesundheitszustand insgesamt schlechter ist“, so die Preisträger. Vor diesem Hintergrund wird die Arbeit und Bedeutung spezieller Entwöhnungszentren sicher auch in Zukunft weiter zunehmen.

Die Jury des DMW Walter Siegenthaler Preises überzeugte die 2014 publizierte Arbeit vor allem durch den Umfang sowie die Darstellung der erhobenen Daten.
„Die Zahlen belegen, wie erfolgreich spezialisierte Entwöhnungszentren arbeiten und wie wichtig sie für die betroffenen Patienten sind“, betont Professor Dr. med. Martin Middeke, Vorsitzender der Jury und Chefredakteur der DMW.


Aus Wikipedia:
Dieter Köhler (* 23. Juni 1948 in Marburg) ist ein deutscher Mediziner, Hochschullehrer und Ingenieur.

Leben

Nach der Schule begann Köhler im Jahr 1964 eine Lehre als Rundfunk- und Fernsehtechniker. Anschließend studierte er ab 1967 an der Fachhochschule Gießen Nachrichtentechnik. Das Studium beendete Köhler 1970 mit einem Diplom in Nachrichtentechnik. Danach arbeitete er in der Industrie im Bereich der Entwicklung integrierter Schaltkreise und begann 1972 an der Universität Freiburg ein Medizinstudium. Zwischenzeitlich entwickelte er elektromedizinische Geräte.

Köhler promovierte im Jahr 1978 über Kalzium getragenes Aktionspotenzial in der Elektrophysiologie. Später erfolgte die Ausbildung zum Internisten, Pneumologen und Allergologen. Von 1982 bis 1986 war Köhler auch Vorsitzender der Imaging-Section der European Respiratory Society. In der Zwischenzeit verbrachte er 1982 drei Monate an der kanadischen McMaster University. 1985 habilitierte er sich mit einer Arbeit über das Thema Aerosoldeposition und bronchiale Clearance

Von 1986 bis 2013 war Köhler ärztlicher Direktor des Fachkrankenhauses Kloster Grafschaft in Schmallenberg. Im Jahr 1992 wurde er außerplanmäßiger Professor an der Universität Freiburg. Zwei Jahre später erfolgte die Umhabilitation an die Universität Marburg mit einer Professur des Landes Hessen. Zum Juli 2013 ging Köhler in den Ruhestand.

Der Inhaber von dreizehn Patenten im Bereich der Medizin war von 2002 bis 2004 Vizepräsident und anschließend von 2005 bis 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Zudem war Köhler von 1989 bis 2014 Präsident des Verbandes Pneumologischer Kliniken.

Er war ferner Mitglied mehrerer Fachgesellschaften und Mitglied der Gutachterkommission für ärztliche Haftpflichtfragen der Ärztekammer Westfalen-Lippe. Weiterhin war er von 1990 bis 2005 Sachverständiger für das Bundesgesundheitsamt. Köhler lebt in Schmallenberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.


Sein Kumpane in dieser Kampagne gegen die gesundheitliche Gefährdung durch Feinstaub und die Stickoxide
ist
Thomas Koch, der zehn Jahre in der Daimler-Motorenentwicklung gearbeitet hat und Leiter des Karlsruher Instituts für Kolbenmaschinen ist.


Professor Thomas Koch -
Ein glühender Diesel-Fan als Gutachter

Quelle:
Stuttgarter Zeitung vom  10. Januar 2018 - 17:34 Uhr, von Andreas Müller

Was bringt die Hardware-Nachrüstung alter Diesel, die die Autokonzerne und die Kanzlerin ablehnen? Das lässt der Bund nun von Experten untersuchen – darunter einem Karlsruher Professor, der eine sehr eigene Sicht auf den Dieselskandal hat.

Stuttgart - Zum Dieselskandal hat Thomas Koch seine ganz eigene, pointierte Ansicht. Der eigentliche Skandal ist für den Professor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nicht der Schadstoff-Ausstoß. Bei den modernen Motoren habe man die Probleme mit Feinstaub und Stickoxiden längst im Griff. Über die Manipulationen bei VW und anderen Herstellern ist natürlich auch Koch empört. Wirklich skandalös aber findet er, wie die „hoch entwickelte Technologie“ im Zuge der Abgasaffäre schlecht geredet werde. In Interviews und Zeitungsbeiträgen geißelt er eine unverantwortliche „Panikmache“, die „Skandalisierung“ besonders durch die öffentlich-rechtlichen Sender und den fehlenden Sachverstand, der oft mit der Aufregung einhergehe. Leider hätten die Deutschen „eine Freude daran, uns zu zerfleischen“, schrieb er einmal. Doch damit besorge man nur das Geschäft der Konkurrenz aus den USA oder Japan, die die deutschen Autobauer just in ihrer „Paradedisziplin“ ausbremsen wollten.

Die Emotionalität des Professors mag mit seiner beruflichen Vita zu tun haben: Er ist ein Automann durch und durch. Nach Maschinenbau-Studium und Promotion arbeitete er rund zehn Jahre lang im Bereich Nutzfahrzeuge für Daimler, zuletzt verantwortlich für „Verbrennung, Aufladung und Kraftstoffe“. Im Jahr 2012 wurde er ans KIT berufen, als Leiter des „Instituts für Kolbenmaschinen“. Dort kümmerte er sich besonders um die weitere Optimierung des Verbrennungsmotors, zusammen mit 25 wissenschaftlichen Mitarbeitern und gerne mit Kooperationspartnern aus der Industrie. Mögen die Rufe nach einem Aus für den „Verbrenner“ immer lauter werden – Koch hält öffentlichkeitswirksam dagegen: Selbst dem Diesel prophezeite er einmal eine „glänzende Zukunft“.


Meine Hypothese:
Thomas Koch, der von Feinstaub und Stickoxiden als die Gesundheit gefährdende Stoffe kaum etwas versteht hat in seiner Wut und in seinem Eifer einen Mediziner, Dieter Köhler gesucht, den er „als „medizinische Kapazität“ gegen die Grenzwerte in Stellung bringen kann.

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