Sonntag, 24. Dezember 2017

AfD - "Alle Berliner Polizisten wählen AfD"! - Peter Hahne lässt Bombe platzen!

"Alle Berliner Polizisten wählen AfD"
Peter Hahne lässt Bombe platzen:
 
"Alle Berliner Polizisten wählen AfD"
 
Hören und sehen Sie auf https://youtu.be/GtG6pL_uP3M

PETER HAHNE (Quelle: "Wikipedia")

Ausbildung und Saarländischer Rundfunk
Hahne wurde als Sohn eines Drogisten in Minden (Westfalen) geboren.[1] Nach dem Abitur 1971 studierte er evangelische Theologie, Philosophie, Psychologie und Germanistik in Bethel, Heidelberg und Tübingen mit dem Berufswunsch Geistlicher[2]. Er schloss 1977 sein Studium als Diplomtheologe ab.[1] 1973 machte er ein Praktikum beim Saarländischen Rundfunk (SR) in der Chefredaktion "Politik" und arbeitete dort anschließend als Hörfunkmoderator und Fernsehautor. Zuletzt war er Erster Redakteur in der Chefredaktion (Politik) des SR bis 1985.
 
ZDF
Peter Hahne (ZDF) und Edmund Stoiber (CSU) beim Sommerinterview auf der Oberahornhütte (2010)
 
Danach wechselte Hahne in die Hauptredaktion "Aktuelles" des ZDF, wo er als Co-Moderator und Redakteur des heute-journals (1989-1991) und Studioredakteur der Hauptausgabe von heute (1991-1999) arbeitete. Er war außerdem an der Entwicklung der Kindernachrichtensendung logo! beteiligt, die er bis 1991 moderierte. Von 1999 bis Ende März 2010 war Hahne stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin, moderierte im Wechsel mit Peter Frey das Politmagazin Berlin direkt und führte mit diesem die ZDF-Sommerinterviews.
Zum 1. April 2010 wechselte Hahne in die ZDF-Programmdirektion und erhielt ein nach ihm Peter Hahne genanntes[3] sonntägliches Talkformat. Es wurde am 27. Juni 2010 erstmals und danach bis zu seinem Ruhestand Ende 2017 gesendet,[4][5] für das er als Kuscheltalker kritisiert wurde.[6][7] Sein Nachfolger als stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios ist der Auslandskorrespondent Thomas Walde.[8]
 
Print
Peter Hahne ist seit 1996 Kolumnist der Bild am Sonntag.
In seinen nach eigenem Verständnis das Christentum verteidigenden Büchern (Gesamtauflage über 6 Millionen) tritt Hahne für seinen Glauben ein. Mit über 800.000 verkauften Exemplaren wurde sein Buch Schluss mit lustig, eine Kritik der von ihm so genannten "Spaßgesellschaft", der Jahresbestseller der Spiegel-Liste im Jahr 2005. Im Jahr 2006 erreichte es Platz fünf. Der Spiegel schrieb dazu: "Die Menschen lesen Hahne, weil sie Ratzinger nicht verstehen." Hahnes Bücher hätten den Papst-Boom deutlich abgehängt. "So klingt es auch in den Manifesten von Hahne über Di Fabio bis Langenscheidt, Bestseller-Veröffentlichungen, die sich unmöglich Unionswählern allein verdanken" (Süddeutsche Zeitung, 22. Juli 2006). Die Wochenzeitschrift des Deutschen Bundestages "Das Parlament" schrieb: "Wer Deutschlands Befindlichkeit kennenlernen will, muß Hahnes Buch lesen" (2005). In Italien wurde das Buch unter dem Titel "La festa è finita" veröffentlicht.
Im Oktober 2001 wurde bekannt, dass Hahne im Rahmen seiner Tätigkeit als Kolumnist für die Bild am Sonntag zehn Zeilen nahezu wortgleich aus einem Feuilleton-Beitrag der Süddeutschen Zeitung übernommen hatte. Hierbei hatte Hahne das Zitat, anders als journalistisch üblich, nicht als solches gekennzeichnet. Hahne entschuldigte sich schriftlich, nachdem der Vorfall bekannt geworden war.[9]
 
Religiöses und soziales Engagement
Peter Hahne (erste Reihe, zweiter von rechts, neben Margot Käßmann) während der EKD-Synode vom April/Mai (2009)
 
Peter Hahne war von 1992 bis Oktober 2009[10] Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), deren höchstem Leitungsgremium. Er ist Kuratoriumsmitglied des evangelikalen Vereins ProChrist.[11]
Er ist Mitglied des Förderkreises der Stiftung der Deutschen Polizeigewerkschaft. 
 
Vgl:
"Die Trümmer des Merkelismus"; "Spiegel", Nr. 50/2017;

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