Donnerstag, 18. Juli 2013

Islamisierung in Grossbritannien und in Frankreich weit fortgeschritten

Halal-Fleisch ist gesundheitsschädlich


siehe auch:

"Der Islam erobert die britischen Schulen"


und

"Muslim - wie hast Du's mit der Religion?"


Quelle: "islamnixgut", vom 9. August 2012:
Die traditionell islamische Schlachtung, hier eine Kamel-Schlachtung, erfüllt die Schlachthygiene nicht. 
Von Verfechtern des Islam wird der von der Religion vorgeschriebene brutale Schlachtvorgang an Tieren oft auch mit dem Argument verteidigt, Halal-geschlachtetes Fleisch sei für den Konsumenten viel gesünder. Ein Forscher hat diesen Mythos nun entkräftet. Er fand sogar heraus, dass genau das Gegenteil zutrifft: Halal-Fleisch bietet viele zusätzliche Gesundheitsrisiken, und versteckt sich auch immer öfter in Verpackungen ohne Halal-Etikettierung.
Die rituelle Schlachtung wird oft als professionell und sauber portraitiert, in der Realität lassen sich aber offensichtliche Hygiene-Probleme nicht vermeiden, wie der französische Veterinärmediziner Alain de Peretti erläutert: Damit Fleisch für Muslime akzeptabel ist, wird der gesamte Hals bis auf die Wirbelsäule durchtrennt, das Tier blutet ohne Betäubung aus. ,
Diese Praxis verbietet die EU-Richtlinie für Schlachthygiene rigoros, nur für das „rituelle Schlachten“ gelten die Hygienevorschriften offenbar nicht: „Beim Ausbluten dürfen die Luftröhre und die Speiseröhre nicht verletzt werden“, heißt in der EU-Richtlinie. Eine islamische Schlachtung durchtrennt sie vollständig.
Die Konsequenzen? Der Mageninhalt des geschlachteten Tieres fließt durch die Speiseröhre zurück und gerät in die anatomisch direkt angrenzende Luftröhre. Das gestresste Tier atmet unterdessen sehr stark weiter, der Todeskampf kann bis zu einer Viertelstunde lang andauern, und transportiert den Mageninhalt, der reich an Keimen aller Art ist, in die Lunge. Von dort können die Krankheitserreger leicht ins Blut gelangen. Die Durchblutung wird im Todeskampf zudem noch angeregt, um alle wichtigen Organe mit Blut zu versorgen, somit verbreitet sich das verseuchte Blut überall im Körper. Abgesehen davon verursacht der Stress des Überlebenskampfes heftige Krämpfe, die dazu führen, dass das gesamte Schlachtareal durch Urin und Kot verunreinigt wird. Von Schlachthygiene kann also keine Rede sein.
Angesichts dieser Erkenntnisse ist die Tatsache noch schockierender, dass laut Schätzungen bereits 50 Prozent des in Frankreich verzehrten Fleisches halal geschlachtet wurde: Die Zielgruppe dieser Schlachtung - Muslime und Juden - konsumiert nur bestimmte Fleischstücke, der Rest wird nicht weggeworfen, sondern regulär verkauft. Außerdem ist es für Schlachtbetriebe oftmals rentabler, sich nur einer Schlachtmethode - also der Halal-Schlachtung - zu bedienen. Es wird bewusst gegen das Prinzip der Gesundheitsvorsorge verstoßen, um eine irrationale, von wissenschaftlicher Betrachtung auf allen Ebenen unhaltbare religiöse Praxis zu ermöglichen.
 

Siehe auch:
Frankreich: Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch
16-jährige Französin isst Döner-Kebab und stirbt
Paris meldet Vollzug: 100% Halal-Schlachtung
Video: Halal-Schlachtung in Kairo
Halal-Produkte: Tierquälerei im Namen Allahs
Kein Halal-Fleisch im britischen Parlament
Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule
Schächten ist Tierquälerei




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