Grundsätzliche Betrachtungzum Phänomen 'BREXIT':
«DIE REVOLUTION IST SCHON LÄNGST DA»
(«Die Zeit»)
Aber die typisch deutsche Zeitung «Die Zeit» ist natürlich unfähig, unwillens die Lösung der von ihr aufgezeigten Probleme zu erkennen und zu benennen. Sie spricht von "reden miteinander". Das führt zu rein gar nichts. Das macht die Merkel schon heute - in kaiserlicher Allüre.
Bürgerinnen und Bürger müssen das Recht bekommen - ohne grosse bürokratische Erschwernisse, ohne Einschränkungen (auch Steuerfragen!) - Initiativen und Referenden zu lancieren - da kann man dann "miteinander reden":
Von Unten nach oben - Hin zur direkten Demokratie!!!
Da steckt vor allem Deutschland noch tief in den Windeln einer echten Demokratie: Sein heute noch gültiges "Grundgesetz" - KEINE VERFASSUNG wohlgemerkt - haben die drei westlichen Besatzungsmächte vom Parlamentarischen Rat in Bonn - der von den drei westlichen Besatzungsmächten zusammengestellt worden war - erarbeiten lassen. Es wurde von den drei westlichen Besatzungsmächten genehmigt und mit Ausnahme des bayerischen von allen Landtagen in den drei Westzonen angenommen; eine Volksabstimmung gab es nicht. Die deutschen Frauen und Männer haben sich dazu noch NIE äussern können.
«Die Zeit»:
«Aus dem Brexit lassen deshalb drei Lehren ziehen: Erstens – und am offensichtlichsten – ist der Brexit der typische Fall eines Wähleraufstandes gegen die Politiker rechts und links der Mitte, die seit drei oder mehr Jahrzehnten Regierungsverantwortung tragen. Die Wähler geben sich nicht länger mit oligarchischen Parteien und Entscheidungen von nicht gewählten Institutionen zufrieden. Sie haben genug von der ineffizienten Migrations- und Außenpolitik, die Feinde schafft und Terror heranzüchtet. Sie haben die kaputten Straßen satt, die heruntergekommenen Krankenhäuser und Schulen.»
Link: https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-04/europa-kulturkampf-brexit-aufbruch-liberale-demokratie/komplettansicht
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