Dienstag, 25. Juni 2019

Wie die CDU die deutschen Verbrennungsmotoren "retten" will


Das ist ganz klar:
Die Wende
zum Elektromotor bedeutet das Ende der deutschen Automobilindustrie auf der Basis von Otto- und Dieselmotoren und das ist nach dem umfassenden Betrug - Ausdruck deutscher Arroganz und Überheblichkeit - nur recht so.
Zum Hinschied der klassischen deutschen Automobilindustrie trägt auch die völlig verfahrene, erfolglose Klima"politik" von Frau Merkel et al. bei.

E-Fuels - was sie wissen müssen:
«Als E-Fuels werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels Strom aus Wasser und Kohlendioxid (CO2) hergestellt werden. ... Negativ sind die geringe Energieeffizienz von E-Fuels, die zu erwartenden hohen Kosten und damit einhergehend das geringe Potential, insbesondere für den Automobilsektor.»
(Quelle: Wikipedia, die kürzlich von der NZZ wie der F.A.Z. schwer kritisiert worden ist - wohl weil diese Journalisten es nicht gerne sehen, dass man mit Hilfe von Wikipedia ihre Desinformationen korrigieren kann)

Die Herstellung von E-Fuels ist also die Umkehrung des exothermen, exergonischen Verbrennungsprozesses, der in jedem Otto- und in jedem Dieselmotor abläuft - sonst läuft nichts.
Diese Umkehrung ist nicht unmöglich, aber mit einem deutlich höheren Energieaufwand verbunden, als der Verbrennungsprozess Energie geliefert hat.
Woher also diese Energie nehmen?
Sie darf praktisch nichts kosten, sonst werden die E-Fuels viel zu teuer.

SPINNER - ich kann als Chemiker diese Personen, diese Schwätzer, diese Scharlatane, diese Rattenfänger von Hameln nicht anders bezeichnen - diese SPINNER wollen nun diese GEWALTIGEN Mengen an Energie über Foto- und Windstrom bereitstellen:
Das bräuchte ein gewaltiges Mehr an Fotovoltaik-Äckern und Windräder-Wäldern.
Denn: die wegen der an- und abflauenden Winde, wegen der Sonne die hinter einer Wolke hervorkommt oder eben hinter einer Wolke verschwindet anfallenden elektrischen Ströme sind FLATTER-Ströme und kommen für industrielle Prozesse, wie die der E-Fuels-Synthese nie und nimmer in frage: Diese Prozesse brauchen "in jeder Sekunde" einen konstanten Stromfluss: konstant in der Spannung und - betreffend die elektronische Prozessteuerung - konstant in der Frequenz.

Nur so nebenbei:
Vor gut zwei Monaten musste der schweizerische Netzbetreiber Swissgrid eingreifen, denn es floss so viel Strom aus der Schweiz nach Deutschland ab - weil dessen Fotovoltaik-Äcker und Windräder-Wälder wegen der Witterung nichts produzierten - um eine Zusammenbruch (Blackout) des schweizerischen Netzes zu verhindern.
(Quelle: Preußische Allgemeine Zeitung)

Zusammengefasst:
Dumms Züg - aber der Scheuer ist wieder dabei.

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