Mittwoch, 12. Februar 2020

Der «Neue Zürcher Zeitung» («NZZ») kommt dieser Schweizerische CIA-Skandal alles andere als zupass.


Der «Neue Zürcher Zeitung» («NZZ»)
kommt dieser Schweizerische CIA-Skandal alles andere als zupass.

Die «NZZ» hat erst kürzlich ein Interview mit dem US-General Hodges veröffentlicht, der psychologisch geschickt, aber sachlich unmissverständlich die Schweiz zu einer engen Zusammenarbeit auf wirtschaftlicher und militärischer Ebene gegen missliebige Staaten auffordert.

Die «NZZ» tut so, als ob das alles Ausdruck einer Verschwörungstheorie sei, als ob es ein Komplott gegen die Schweiz sei, sie schreibt:

«Die falschen Fakten über angebliche Massenvernichtungswaffen in Saddam Husseins Arsenal als Basis für den Irak-Feldzug 2003 oder auch der Schweizer Fichenskandal 1989/90 bilden bis heute
die Grundlage für Akteure aller Art, das Wirken dunkler Kräfte ausserhalb der demokratischen Kontrolle zu beschwören und die Eliten [- """Eliten""" -] zu delegitimieren.»

Die USA haben uns x-fach angelogen; ganz massiv mit der Lüge, dass die Nordvietnamesische Marine US-Schiffe angegriffen hätte (US-Präsident Johnsons: «Zwischenfall im Golf von Tonking» )

«Als Tonkin-Zwischenfall (auch Tongking-Zwischenfall) bezeichnet man die Ereignisse am 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonkin vor der Küste Nordvietnams. Dabei sollen nach Angaben der United States Navy nordvietnamesische Schnellboote zwei US-amerikanische Kriegsschiffe mehrmals ohne Anlass beschossen haben. Damit begründete die US-Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson ihre Tonkin-Resolution: Diese forderte das direkte Eingreifen der Vereinigten Staaten von Amerika in den seit 1956 andauernden Vietnamkrieg und legalisierte nach ihrer Annahme im US-Kongress von 1965 bis 1973 alle Kriegsmaßnahmen der USA.

Ob die behaupteten Angriffe tatsächlich stattgefunden haben, war seit den 1960er Jahren umstritten. Seit den 1980er Jahren ist erwiesen, dass am 4. August 1964 kein Torpedoangriff auf die US-Kriegsschiffe erfolgt ist.
Die Pentagon-Papiere (erschienen 1971) und die Memoiren von Robert McNamara (1995) belegen, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zur Durchsetzung ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzte.»
Quelle: «Wikipedia»

Die NZZ schreibt weiter und versucht abzulenken:
>>> «Die Neutralität der Schweiz ist genauso im Visier wie der Erfolg der Schweizer Wirtschaft.» <<<
und:
>>> «Dies ist vielleicht einer der Gründe, weshalb die «Crypto-Leaks» überhaupt aufgetaucht sind:
Um die lästige Konkurrenz zu diskreditieren.» <<<

Es ist schon lange her, dass ich solchen Senf geglaubt habe - aber es war einmal so.

Die NZZ schreibt munter weiter:
«Genau deshalb ist es wichtig, dass sich Investigativjournalisten in die Düsternis vorwagen - und eine Untersuchung auslösen.»

Die Investigativjournalisten haben Leichen im schweizerischen Bundeskeller festgestellt -
es steht ausser Zweifel, dass die Schweiz ihre Neutralität verletzt hat.

Die NZZ scheint in ihren letzten zwei Sätzen der vergeblichen Hoffnung Ausdruck zu geben, dass dem nicht so sei:

«Genau deshalb ist es wichtig, dass sich Investigativjournalisten in die Düsternis vorwagen - und eine Untersuchung auslösen.
Im Fall der «Crypto-Leaks» hat die vierte Gewalt funktioniert.»
>>> Ja, die von «SRF» und «ZDF» <<<

Es kommt dazu, dass die «NZZ» eine Foto des BND einfügt, obschon dieser seit 1993 an dieser Crypto-Firma nicht mehr beteiligt war:
«Über die Zuger Firma Crypto hat der Bundesnachrichtendienst in Berlin (Bild) während Jahrzehnten zahlreiche Staaten ausspioniert.»

Passend wäre es gewesen, eine Foto des CIA-Zentrums «George Bush Center for Intelligence, Langley, VA» einzufügen.

>>> Die «NZZ» ist ein Hort von US-Sympathisanten/
-Lobbyisten.<<<

>>> Es ist bedauerlich, dass Schwachköpfe der «NZZ»-Desinformation auf den Leim gehen. <<<

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