Samstag, 14. Dezember 2013

Endlich, endlich, endlich - geht er, dieser Knot Pofalla, Kanzleramtsminister, Merkels Vertrauter

Gott sei Dank geht - endlich - dieser unmögliche Pofalla.

Gott sei Dank geht - endlich - dieser unmögliche Pofalla. Unvergessen bleiben seine unanständigen, primitiven Worte gegenüber dem CDU-Bundestagsabgeordneten Bosbach, weil der sich erlaubt hatte, "seinem Gewissen zu folgen", wie das so schön im GG heisst. Pofalla hatte nie das Format für einen Kanzleramtsminister - er ist zu einfach gestrickt - aber, siehe unten. Zu erinnern ist auch an seine nutzlosen Gespräche und „Abklärungen“ mit deutschen und US-Geheimdiensten. Seine Äusserungen waren nichtssagend, weißwaschend. Unverständlich ist, wie Merkel diesen Mann hat wählen können und gehalten hat - vier lange Jahre lang, vier Jahre zu lang!
Fazit: Pofalla - mangelndes Format; ungenügend, überfordert.


13.12.2013, 22:08 Uhr | dpa, t-online.de
Link: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_67010476/merkel-vertrauter-pofalla-gibt-sein-amt-auf.html 
„Kanzleramtsminister, Merkel-Vertrauter Pofalla gibt sein Amt auf“ 
Er ist einer der ganz engen Vertrauten von Merkel. [Das spricht nicht für Merkel. Ihre Personalia waren manchmal doch sehr fragwürdig: Wulff, von und zu Guttenberg, Schavan, auch de Maisiére]. Der Jurist wollte schon 2009 lieber ein Fachressort übernehmen, doch Merkel zog es vor, den damaligen CDU-Generalsekretär an ihre Seite ins Kanzleramt zu holen.
 

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