Samstag, 17. Oktober 2015

Ungarn schliesst grüne Grenze zu Kroatien


„Ungarn schliesst um Mitternacht grüne Grenze zu Kroatien“

"Ungarn schliesst nach Serbien nun auch seine grüne Grenze zu Kroatien. Ab Mitternacht sei die Grenze zum südwestlich gelegenen Nachbarland gesperrt."
„SRF-Tagesschau“ vom Freitag, den 16.10.2015, 19:30 Uhr

 Neu

"SRF"-Tagessc​​​hau von heute, 17.10.2015 19:30 Uhr;Link: http://www.srf.ch/pla​​y/tv/tagesschau/vide​o​/ungarn-schliesst-g​re​nze-zu-kroatien?id​=c7​ed6b38-12e4-4935-​bd1c​-e096fccd6932 .

Ungarn hat zwei Transitstationen in Betrieb  genommen, das was Bundeskanzlerin Merkel an der Grenze von Bayern zu Österreich einrichten will.

 

Es geht nicht anders


(Mit-)Verantwortlich ist die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in einer Gemütswallung als "Mutti", ohne verantwortungsvoll zu überlegen, ohne zu denken (den Eindruck hat sie vermittelt) "urbi et orbi" verkündet hat: "Kommt alle zu uns, die ihr mühselig und beladen seid." Nicht wortwörtlich, aber dem Sinne nach. So wurden ihre Worte verstanden.
Eine Bundeskanzlerin, auch eine Bundespräsidentin darf - ihrem Auftrag gemäss, in ihrer Verantwortung für ihr Land und die Menschen, die schon in ihm leben - nicht als "Mami"/"Mutti" entscheiden und verkünden.

Die Folgen sind verheerend - für Deutschland und die Länder, die vom Entscheid von Frau Merkel abhängig sind: die anderen EU-Staaten und alle anderen Länder Europas, so auch die Schweiz - aber auch für die Menschen auf der Flucht - und auch für die Menschen, die sich in Folge des Merkel'schen "urbi et orbi "auf den Weg nach Europa gemacht haben und noch machen werden.

Denn: auch Deutschland muss Barrieren wie Transitzonen errichten, überlegt sich Auflagen (Integrationsverpflichtung, Residenzpflicht), wird die Steuern erhöhen müssen usw, usf..

Es kommt dazu, dass Kroatien foult,

Statt die Flüchtlinge, die aus Serbien nach Kroatien strömen weiter westwärts nach Slowenien zu leiten, damit diese da über Österreich direkt nach München reisen könnten stellt Kroatien die Flüchtlinge wieder nach Osten (im Atlas nachsehen) an die Grenze von Ungarn. Ungarn lässt die Menschen in Eisenbahnzügen nach Österreich reisen, wo diese im schon überfüllten Flüchtlingslager Nickelsdorf kaum Unterkunft finden.

Es gibt eine direkte Eisenbahnverbindung von Bukarest (Serbien) nach Zagreb (Kroatien), weiter über Ljubljana/Laibach (Slowenien) - Villach (Österreich) nach München

Es liegt auf der Hand.
Der Ministerpräsident von Kroatien Zoran Milanović und der von Slowenien Miro Cerar wollen lieb Kind  sein bei der EU, dem "bösen" Ungarn wenn ich Schaden so doch Ungemach bereit.
Kindereien!

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