Mittwoch, 27. Februar 2019

Die Schweiz und das Rahmen"abkommen": wir lassen uns nicht erpressen

EU stoppt Anpassung der Bilateralen

NZZ:
«Eine interne Weisung der EU-Kommission vom 10. Januar zeigt nun, dass diese Praxis bereits gilt. Im vom Generalsekretär der Kommission, Martin Selmayr, und von der Kabinettschefin des EU-Kommissions-Präsidenten Jean-Claude Juncker, Clara Martinez, gezeichneten Schreiben werden die Generaldirektoren, Kabinetts- und Dienstchefs aufgefordert, sich bei Schweizer Dossiers an eine einheitliche Linie zu halten. «In Bezug auf neuen und aktualisierten Zugang der Schweiz zum Binnenmarkt, inklusive Äquivalenz-Entscheide im Bereich Finanzdienstleistungen, sollen keine neuen Verhandlungen aufgenommen werden», steht im auf englisch verfassten Schreiben, das der NZZ zugespielt worden ist. «Laufende Gespräche oder Verhandlungen sollen sistiert oder verzögert werden, bis ein befriedigendes Ergebnis für das Rahmenabkommen gefunden wird.» »

Martin Selmayr
(Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Selmayr)
und
Sabine Weyand
(Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Sabine_Weyand)
beides Deutsche, sind in der EU DIE Scharfmacher  - gegen Grossbritannien bzw. gegen die Schweiz.
Merkel tut so - z.B. gegenüber May - als ob sie "besorgt" sei, dass sie sich eine "Einigung" wünsche. In Ihrem Auftrag aber gehen Selmayr und Weyand mit grossem Eifer gegen die Schweiz, gegen Grossbritanien vor.

Denn - Deutschland muss deutlich mehr bezahlen, wenn Grossbritannien aus der EU ausgetreten ist. 
Was erfrecht sich da die Schweiz "Rosinen picken" zu wollen - ?


Deutschland hat auch heute -
wie 1933 bis 1945,
wie 1914 bis 1918
und vorher - absolut kein Verständnis, dass unser Land. die Schweiz souverän und unabhängig ist und bleiben will.

Link:
https://www.nzz.ch/schweiz/eu-stoppt-anpassung-der-bilateralen-ld.1452165https://www.nzz.ch/schweiz/eu-stoppt-anpassung-der-bilateralen-ld.1452165
 

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