Mittwoch, 6. Februar 2019

Petro Poroschenko - unsauber bis übers Nierstück. Frau Merkel aber scharwenzelt als deutsche Bundeskanzlerin um diesen Typen.


Poroschenko und Frau Merkel

Poroschenko,

der Schokoladenfabrikant

ist schuld an der Armut in der Ukraine.


«Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat eine Äußerung des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko kommentiert, der Moskau für den niedrigen Lebensstandard der Ukrainer verantwortlich gemacht hatte.»
(Link ganz unten)

Zu

Petro Poroschenko:

Laut Panama Papers unsaubere Geschäftspraktiken; Steuerhinterzieher zum Schaden der Ukraine

«Als Inhaber der Unternehmensgruppe Ukrprominvest, zu der Beteiligungen im Auto- und Schiffbau, der Schokoladenherstellung und Rüstung sowie Fernsehsender gehören, wurde Poroschenko zum Milliardär. 2013 listete ihn das Wirtschaftsmagazin Forbes auf Platz sieben der ukrainischen Oligarchen mit einem geschätzten Vermögen von 1,6 Milliarden US-Dollar. Wegen seiner geschäftlichen Tätigkeit im Bereich der Schokoladenherstellung wird er auch Schokoladenoligarch genannt - OLIGARCH!!!

Den Grundstein für seinen wirtschaftlichen Aufstieg legte Poroschenko in den Umbruchzeiten der 1990er-Jahre. – Laut Eigenangaben handelte er mit Kakaobohnen, dann erwarb er mehrere Süßwarenfabriken, die er 1996 zu dem Konzern Roshen (eine Wortkreation aus Poroshenkos Nachnamen) verschmolz. Im Jahr 2013 produzierte Roshen laut Eigenangaben 450.000 Tonnen Konfekt und erwirtschaftete über 40 Prozent seines Umsatzes in Russland sowie den GUS-Staaten.
Er war stellvertretender Direktor in der Vereinigung kleiner Unternehmer und Unternehmen „Respublika“; seit 1991 Generaldirektor der Aktiengesellschaft Börsenhaus „Ukraina“, bevor er – „zusammen mit seinem Vater und anderen“ – die in Kiew ansässige Geschlossenen Aktiengesellschaft Ukrprominvest (ukr. Група «Укрпромінвест») gründete, einem – inzwischen auch aus Panama heraus – operierenden Investment- und Mischkonzern, zu dem unter anderem das Schiffbau- und Rüstungsunternehmen Leninska Kuznya, Rüben-, Korn- und Samenhandelsunternehmen, über 100.000 Hektar an Ländereien, Automobilunternehmen, eines der größten Taxi-Unternehmen in Kiew, Anteile an einer Versicherung, gehört. Poroschenko war dort bis 1998 Generaldirektor. Der Vater Poroschenkos, Oleksij Poroschenko, ist der Geschäftsführer von Ukrprominvest und leitet die Familiengeschäfte. Über seine Anteile an der Holding Ukrprominvest kontrolliert Poroschenko ebenfalls eine Mediengruppe mit TV- und Radiosendern, darunter den Fernsehsender Kanal 5 (5.ua) sowie die Nachrichtenmagazine Bigmir.net und Korrespondent.net. Die Bekanntgabe, seine TV-Sendeanstalt Kanal 5 nach der Wahl zum Präsidenten behalten zu wollen, wurde von der OSZE-Beauftragten für die Freiheit der Medien Dunja Mijatovic mit der Begründung: „Das ist nicht gut. Als Präsident muss Poroschenko den Fernsehkanal verkaufen“ kritisiert.

Poroschenko gab Anfang April 2014 in einem Interview mit der Bildzeitung bekannt, sollte er die Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2014 gewinnen, würde er den Roshen-Konzern verkaufen. Tatsächlich schien Nestlé um einen Betrag von einer Milliarde Dollar Interesse zu bekunden, dies bei einem Wert von 3 Milliarden. Aufgrund der schweren Verkäuflichkeit wurde die Idee eines „Blind Trust“ lanciert, dessen Existenz und Unabhängigkeit jedoch im April 2016 nicht gesichert war.

Im Wahlkampf 2014 versprach Poroschenko den Bürgern, dass er bei einem Wahlsieg seine Unternehmen verkaufen und nur dem Wohl des Landes dienen werde. Das Versprechen löste Poroschenko danach jedoch nicht ein. Dafür führte Poroschenko Gründe an, der Krieg habe die Wirtschaft stark schrumpfen lassen, für große Investitionen habe jetzt niemand Geld und ausländische Käufer würden das Risiko fürchten und unter Wert wollte er seine Unternehmen nicht verkaufen.

Mit der Veröffentlichung der Panama Papers wurde bekannt, dass Poroschenko am 21. August 2014, zwei Monate nach seiner Wahl, die Briefkastengesellschaft Prime Asset Partners Ltd. auf den Britischen Jungferninseln für sich gründen ließ, als „Holding für zypriotische und ukrainische Firmen der Roshen-Gruppe“ mit ihm als einzigen Anteilseigner. Diese gründete CEE Confectionery Investments Ltd., eine Briefkastengesellschaft auf Zypern und die wiederum gründete Roshen Europe BV in den Niederlanden. Poroschenko begründete die Firmenkonstruktionen damit, dass er seine geschäftlichen von politischen Interessen habe trennen wollen und verteidigt das Vorgehen damit, dass die Offshore-Holding dazu diene, sein Vermögen in einen Trust zu überführen. Die Finanzbehörden hätten stets von den in den Gesellschaften geparkten Vermögenswerten gewusst. Poroschenko hatte die Idee eines „Blind Trust“ für den Süßwarenkonzern Roshen lanciert und am 7. April bestätigte die „Treuhandgesellschaft Rothschild Trust“ des Bankhauses Rothschild & Co., dass sie seit Januar 2016 für Poroschenko dessen Süßwarenkonzern Roshen in einem „Blind Trust“ führt – die Laufzeit sei an Poroschenkos präsidiale Amtszeit geknüpft. Die investigativen Journalisten von Hromadske TV kamen zu dem Schluss, dass Poroschenko die anspruchsvolle Finanzstrukturen erschuf, um zu vermeiden, Steuern an den ukrainischen Staat zahlen zu müssen. Die Experten der Antikorruptionsorganisation Transparency International wiesen darauf hin, dass ein Gesetzesverstoß vorliege, denn Poroschenko hätte bestimmte Informationen veröffentlichen müssen. Die ukrainische Staatsanwaltschaft erklärte, dass man noch keinen Tatbestand sehe.

Die Panama Papers belegen, dass Poroschenko in Verbindung zur Offshore-Gesellschaft Intraco Management Ltd., eine weitere Firma auf den Britischen Jungferninseln, steht. Die Firma wurde 2002 gegründet, und ukrainische Medien berichteten bereits 2015, dass der Abgeordnete Ihor Kononenko (stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Partei des Präsidenten, Geschäftsmann und enger Vertrauter von Poroschenko) Verbindungen zu dieser Firma habe. Über die Firma seien sowohl Geld an Kononenkos Tochter Daria Kononenko geflossen als auch Poroschenkos Privatjet bezahlt worden. Außerdem soll Intraco Geschäfte mit dem russischen Gaskonzern Gazprom abwickeln. In wessen Besitz die Intraco ist, blieb aber auch in den Panama Papers im Dunklen.»
(Quelle: Wikipedia)

Und um einen solchen Mann scharwenzelt Frau Merkel als deutsche Bundeskanzlerin!!!


https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190206323860835-ukraine-russland-wirtschaftliche-beziehungen-abbruch-porosjcenko/?utm_source=push&utm_medium=browser_notification&utm_campaign=sputnik_de

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